Barfuß
Datum: 30.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
Autor: smgb
über alles geliebter Herr, ausgehalten zu haben! Ich liebe Dich so sehr! Zögere bitte nicht, wenn Du mich wieder mal bestrafen musst. Ich werde es für Dich aushalten, um Dich sehr stolz auf Deine Sklavin zu machen!“ Dann küsst sie mich leidenschaftlich, den Berührungsschmerz auf der Haut blendet sie dafür komplett aus! „Oh ja Sklavin, ich bin stolz auf Dich. Sehr stolz!! Trotzdem wirst Du die Nacht hier allein im Keller im Käfig verbringen und Dich pflegen. Morgen früh werde ich Dich nicht peitschen. Wenn es geht, aber ficken. Und jetzt rein da und bis morgen früh, Sklavin“. Es fällt mir zwar schwer, die jetzt zurück zu lassen, aber zur Abrundung einer Strafaktion muss das einfach so sein.Ich liege noch eine ganze Weile wach in meinem Bett, verzichte aber darauf, unten nach dem rechten zu sehen. Sie hat genügend Bewegungsfreiheit ohne Fesselung. Und wenn was wäre, würde ich das über die Gegensprechanlage mitbekommen. Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen.Um 8 Uhr am nächsten morgen öffne ich dann den Käfig und wecke meine schlafende Sklavin auf.„Guten Morgen mein geliebter Herr. Deine Sklavin freut sich sehr, Dich wieder zu sehen. Darf ich Dir jetzt das Frühstück bereiten?“ „Ja geliebte Sklavin, darfst Du. Geht´s Dir gut?“ antworte ich darauf. „Danke Herr, es geht. Schmerzt alles zwar noch, aber das kann ich für Dich aushalten. Nimmst Du mich bitte in den Arm?“ Aber sicher doch!!!E N D E Teil 2Barfuß Teil 3 von 3Die erste Strafpeitschung hat meine Vicky tapfer ...
ertragen. Sie hat uns sogar noch enger zusammen wachsen lassen. Unser beider Stolz ist riesengroß! Ein paar Tage später, eher zärtliche und harmonische Tage mit viel Schmusen, küssen und vögeln liegen hinter uns, packt mich wieder mal die Lust, sie härter anzupacken.„Sklavin, heute morgen möchte ich was anderes mit Dir probieren. Nein, keine Bestrafung. Aber ich möchte erleben, wie Du Dich gibst, wenn ich Dir anderweitig Schmerzen bereite. Auch wenn ich das einfach so mit Dir tun könnte, frage ich Dich: Bist Du bereit, für Deinen Herrn zu leiden?“Ihre Antwort kommt blitzschnell. „Alles, was Du willst, mein geliebter Herr. Was es auch ist, ich sehne mich danach, Dir als Dein Spielzeug Deiner Lust zu dienen. Mein Körper, meine Seele gehören Dir. Verfüge über mich nach Deinem Belieben. Deine Sklavin lechzt danach!“Sowas muss natürlich mit intensivem Küssen belohnt werden! „Folge mir in den Keller, Sklavin“ befehle ich ihr. Willig und demütig schreitet sie hinter mir die Kellertreppe hinunter. Unten angekommen fixiere ich sie an der Spreizstange und ziehe sie mit dem Flaschenzug ein klein wenig nach oben, bis sie auf den Zehenspitzen steht. Aus einer Schublade hole ich eine Rolle Nähgarn. Ja, Nähgarn. Schön stabil, reißfest und dünn. Ich forme an einem etwa 20 cm langen Stückchen eine kleine Schlinge und lege diese um ihren linken Nippel. Nachdem sich die Schlinge geschlossen hat, ist der rechte Nippel dran. Beide Nippel ihrer kleinen Brüste sind jetzt fest umschlungen und es zieht doch ...