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Der Magier
Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1
Geschäftsführer war der Ansicht, endlich eine von diesen Nutten erwischt zu haben, die in letzter Zeit die Schwimmbäder der Umgebung unsicher gemacht hatten. Die Krankenschwester hielt das auch für sehr wahrscheinlich, wollte die andere Möglichkeit, dass Jasmin recht haben könnte, aber nicht ausschließen. Zweimal versuchte Jasmin in das Gespräch einzugreifen und etwas zu klären oder richtigzustellen, aber die beiden ignorierten sie völlig, also gab sie es auf und brütete dumpf vor sich hin. Nach einiger Zeit endete das Gespräch zwischen Geschäftsführer und Krankenschwester. Der Geschäftsführer wollte Jasmin Hausverbot erteilen, aber die Krankenschwester sagte, für einen solchen Schritt lägen keine eindeutigen Beweise vor."Ist doch egal! Geben sie mir Hausverbot. Dann kann ich endlich gehen und Sie haben ihre Ruhe!", murmelte Jasmin."Das geht nicht so einfach, junge Frau", erwiderte der Geschäftsführer. "Ein Hausverbot ist gleichbedeutend mit einer Anzeige bei der Polizei. Nein, so einfach kommen Sie nicht aus der Sache heraus. Einfach weggehen zu können, was, das würde Ihnen so passen?" Jasmin verstand den Mann nicht, aber sie wollte keine Anzeige haben. Hilfesuchend schaute sie Krankenschwester an. Die lächelte und sagte: "Wenn die junge Frau sich bereit erklären würde, sich untersuchen zu lassen, dann könnte man feststellen, ob sie die Wahrheit sagt." Der Mann stand da und überlegte, dann nickte er zustimmend. Jetzt ruhten alle Augen auf Jasmin. Ihr war alles egal, darum ...
nickte sie nur."Gut!", sagte die Krankenschwester. "Das können wir gleich hier machen. Legen sie sich doch bitte mit dem Rücken auf den Tisch und spreizen die Beine. Dann schaue ich nach, ob sie rasiert sind oder nicht!" Jetzt wurde Jasmin munter."Ich soll was?", rief sie empört. "Ich glaube, jetzt spinn' ich. Das können Sie nicht verlangen. Verdammt, mir wachsen keine Schamhaare und bis vor einem guten Jahr hatte ich nicht einmal einen anständigen Busen oder etwas, das den Namen verdient hätte." "Sie sehen es ja," sagte der Geschäftsführer zu der Krankenschwester, "die junge Frau weigert sich, also hat sie etwas zu verbergen. Ich rufe die Polizei an!" Damit wandte er sich ab und wollte gehen."Nein, bitte nicht!", flehte Jasmin, "Ich ...ich...bin keine Prostituierte. Ich bin ja sogar noch Jungfrau!" Sie fluchte, nahm das Handtuch ab und legte es auf den Tisch. Ihr war es nicht peinlich, ihr war es jetzt einfach egal. Sollten sie doch machen, was sie wollten. Jasmin wollte nur weg und nie wieder herkommen. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Tisch, winkelte die Beine an und nahm ihre Oberschenkel so weit zur Seite, wie es ging. Jetzt lag sie völlig entblößt vor den beiden. Die Krankenschwester trat näher und betrachtete Jasmins Pussy. Vorsichtig streichelte sie mit der Hand über den Bauch, um dann sanft über Jasmins Schamlippen zu gleiten. Das wiederholte sie mehrmals. Jasmins innere Aufruhr hatte sich gelegt, seitdem sie auf dem Tisch lag. Jetzt fühlte sie nur die sanften ...