1. Der Magier


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: StrengerHerr1

    das dem Saunameister zu erklären, aber der ließ sich nicht auf diese Diskussion ein. Auch als ihre Freundinnen dazu kamen und erklärten, dass Jasmin die Wahrheit sprach, nutzte es nichts. Der Mob hatte sich schon so eine feste Meinung gebildet, dass alles vergebens war. Die Frauen keiften und die Männer schauten Jasmin nur immer wieder zwischen die Beine. Ihr wurde das zu peinlich und sie band sich ihr Handtuch um die Hüften. Hämisches Gelächter begleitete diese Aktion und Jasmin traten Tränen in die Augen. Der Saunameister führte Jasmin in einen Nebenraum bei der Bar, wo sie warten sollte, bis der Geschäftsführer mit ihr gesprochen hatte.Jasmin ließ sich einfach führen, ihr war zu diesem Zeitpunkt alles egal gewesen. Ihre Freundinnen riefen noch etwas, aber sie reagierte nicht darauf. Dann war sie allein in dem Raum gewesen und es dauerte eine Weile, bis sie verstanden hatte, was eigentlich passiert war. Kurz darauf, als es draußen es ruhig geworden war, kam ein Bademeister und bat Jasmin ihm zu folgen. Er führte sie in einen anderen Raum, in dem nur ein paar Plastikstühle und ein einfacher Tisch standen. Der Bademeister verschwand wieder, aber Jasmin hatte ihn eh nicht weiter beachtet und war blind hinter ihm her gestapft.Sie wickelte ihr Handtuch um ihren Körper. Ihr Handtuch war zu schmal und kurz, um es sich darin einzuwickeln. Notdürftig bedeckte sie sich also und wartete stehend auf den Geschäftsführer.Jasmin stand in einer Ecke des Raumes und war völlig ...
     verwirrt. Sie hatte keine Ahnung was das Ganze sollte und hatte Angst. Dann ging die Tür auf und der Geschäftsführer kam in Begleitung einer Frau herein. Jasmin zog sich in ihre Ecke zurück und schaute die Frau ängstlich an. Der Geschäftsführer stellte sich vor, aber Jasmin hörte nicht, was er sagte. Als er die Frau vorstellte und sagte, sie sei eine Krankenschwester des Hauses, wurde Jasmin ruhiger."Ich habe die Sache jetzt aus Sicht der Gäste gehört. Was ist denn Ihre Version?", fragte der Mann ganz ruhig und bot ihr einen Stuhl. "Wollen Sie sich nicht setzen?" Noch völlig verstört setzte Jasmin sich hin. Schnell schlug sie die Beine übereinander und zog sich das Handtuch bis an den Hals, aber der Geschäftsführer und die Krankenschwester hatten einen Blick auf ihre blanke Pussy werfen können. Ihr Handtuch rutschte so hoch, dass sie mit dem nackten Po auf dem Stuhl. Dadurch war sie jetzt unten herum frei, aber das merkte sie nicht. Sie fühlte sich nur nackt vor diesen beiden angezogenen Menschen, nicht nur körperlich, sondern auch irgendwie psychisch, deshalb wollte sich hinter ihrem Handtuch verstecken.Der Geschäftsführer wiederholte seine Frage und stockend begann Jasmin ihre Geschichte zu erzählen. Als sie geendet hatte, fragte der Mann nach ihrem Alter, was sie ihm auch beantwortete. Dann drehte er sich zu der Krankenschwester um und besprach sich mit ihr. Dabei redeten die beiden miteinander, als ob Jasmin gar nicht anwesend wäre. Ihre Wortwahl war ziemlich deftig. Der ...
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