Die Waschmaschine
Datum: 31.08.2017,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: OhGina
Die WaschmaschineEs war Freitag. Das Wochenende stand vor der Tür und ich wartete nur darauf, dass die Vorlesung endlich ihr Ende fand. Doch die Zeit verstrich leider nicht im Fluge, wie man ansonsten immer so schön sagt. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Und bevor ich mich mit meinen Freunden treffen konnte, musste ich unbedingt noch Einkaufen und Wäsche waschen. Zwei große Stressfaktoren für eine Studentin.Doch irgendwann kam der Moment. Der Dozent wurde fertig und entließ uns ins Wochenende. Ich schnappte mir meinen Rucksack und schwang meinen knakigen Hintern auf das Fahrrad. So ein Prachstück kommt halt auch nicht vom Bahnfahren.10 Minuten Radfahrt später stand ich vor dem Studentenwohnheim, das mich seit zwei Jahren beherbergt. Von außen war es trist und nicht sonderlich einladend. Doch es bot alles was, man zum leben braucht, für wenig Geld. Und Geld habe ich nicht. Daran könnte ich zumindest ein bisschen etwas ändern, doch ehrlichgesagt bin ich dazu zu faul und komme in meiner Freizeit lieber mit etwas weniger aus.Doch einen großen Nachteil hat das Leben hier. In den kleinen Apartments lässt sich keine Waschmaschine unterbringen. Also gibt es eine gemeinsame Maschine für hunderte von Mietern. Nicht jeder nutzt sie, einige waschen lieber bei den Eltern oder im Salon. Doch wie gesagt, ich bin faul.Ich brauchte dringend frische Klamotten für das Wochenende. Also musste ich schnellstmöglich in mein Apartment, meine Sachen zusammensuchen und hochflitzen, damit sich ...
der Nächste nicht beschweren kann. Das tat ich dann auch. Oben, auf dem Dachboden angekommen stopfte ich alles in die Maschine und setzte mich, wie immer, davor und machte mich darauf gefasst eine dreiviertel Stunde zu warten. Leider ist es so, dass es hier im Haus auch Arschlöcher gibt die deine Klamotten entweder klauen, oder während der Wäsche herausnehmen und auf den Boden schmeißen, um selbst zu waschen. Deshalb sitze ich hier und warte. Mit meinem Handy bewaffnet lässt sich die Zeit hier auch ganz gut totschlagen.Doch an Diesem Freitag geschah etwas, was mir Anlass dazu gab diese Geschichte zu teilen. Während ich wartete quittierte der Akku meines Handys seinen Dienst. Und so saß ich dort gelangweilt auf dem Boden. Unbeobachtet an einem Ort, den jeder jederzeit betreten konnte. Unbemerkt wanderte dann irgendwann meine Hand in meinen Schritt. Ich spürte sofort ein angenehmes Kribbeln. Aber ich ließ es bleiben. Wenn dann doch jemand kommen würde… ich tastete mich wieder vorsichtig ab und fing an mich ein wenig zu massieren. Wenn jemand käme bräuchte ich nur meine Hand wegziehen. Was sollte schon passieren? Sich ein bisschen fingern, hat noch keiner Frau geschadet, dachte ich. Und so begann ich langsam in den Genuss zu kommen.Doch ich gierte nach mehr. Ich löste den Knoten meiner Trainingshose und wanderte mit meiner Hand unter meinen Slip. Ich musste grinsen und biss mir gleichzeitig auf die Unterlippe. Es erregte mich, aber ich kam mir auch unendlich albern vor. Zurecht. ...