1. Die Häuser der Semiramis 1


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: gabi_x07

    einen Engel gesehen hätte. Daraufhin sagte sie laut, dass die Göttin mich gekostet hätte. Sofort beendete Luise ihren Ritt, legte sich lächelnd auf den Boden und zog mich auf sich. Sylvia half mir, denn ich war noch völlig benommen. Ich spürte aber von Sekunde zu Sekunde wie meine Kraft wuchs. Luises Aufforderung, in sie zu fahren war überflüssig. Ich rammte meinen Penis förmlich in ihren Unterleib. Es war merkwürdig. Nur Sekunden später fiel sie zuckend in Ohnmacht. Sylvia saß noch immer lächelnd neben uns. Ich wollte mich wie von Sinnen auf sie stürzen, doch Hardys abwehrende Handbewegung blockierte jede meiner Bewegungen. Mit der anderen Hand wies er Monika zu mir. Nacheinander fickte ich Monika, Viola, Christa und Luise und nur nach Sekunden fielen sie in Ohnmacht. Das war alles andere als befriedigend. Ich strotzte vor Manneskraft und wollte endlich abspritzen. Nur Hardy saß mit verschränkten Beinen in der Mitte des Raumes und in meinem Kopf hörte ich seine Stimme, ich solle Geduld haben ... Monika und Viola rappelten sich als erste wieder auf. Viola spreizte auf dem Rücken liegend die Beine, zog Monika rücklings auf sich und beiden riefen wie aus einem Mund, ich solle zu ihnen kommen. Wie ein Irrer stieß ich abwechselnd in ihre Spalten. Dann waren Luise und Christa dran. Luise kniete und Christa lag mit dem Bauch auf ihr. Dass ich den vier Frauen in kürzester Zeit mehrere Orgasmen verschaffte, bemerkte ich nicht. Ich schaute mich schnaufend um. Mein Schwanz schmerzte ...
     vor Geilheit und die Eichel schimmerte bläulich. Ich musste meine Ladung endlich loswerden. Mein Blick wanderte wie irre durch den Raum ... ficken ... ficken ... raste es in meinem Kopf. In meinen Ohren rauschte es. Dann hörte ich wie aus weiter Ferne leises Stöhnen, dass immer lauter wurde. Ich drehte mich um. Hardy hob die Hand und wies in die Runde. Sylvia stöhnte unter seinen harten Stößen. Ich war so geil, ich hätte in diesen Moment alles und jeden gevögelt. Aber ich begann von vorn. Viola, Monika, Luise und Christa. Dieses Mal nacheinander und jedes Mal spritzte ich eine gewaltige Menge Sperma in jede der Frauen. Ich fühlte ... einmal noch ... dann finde ich Befriedigung und der stechende Schmerz in meinem Unterleib würde nachlassen. Dieses Mal winkte Hardy mich heran und meinte, jetzt sei es soweit. Nun erhob er beide Arme und murmelte leise etwas. Ich sah das weiße in seinen Augen. Luise drehte mich zu ihm und ich spürte etwas in mir aufsteigen. Ich zitterte am ganzen Körper und Luise half mir stehen zu bleiben. Direkt vor Sylvia stehend, Hardy wild in sie einhämmernd, brach es aus uns dreien heraus. Sylvia schaute mich völlig abwesend mit geröteten Augen und leerem Blick an. Kniend wurde sie von ihrem engsten Freund von hinten genommen und ich presste aus meinem Prügel alles heraus, was sich in meinen Hoden angestaut hatte. Mein Sperma besudelte ihr Gesicht, Kopf und Rücken. Bezeichnend ist, dass wir drei gemeinsam unseren Höhepunkt hatten. Nach diesen vergangenen ...
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