1. Chronologischer Ablauf eines Ehebruchs


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: rob62

    >Lass diese Scherze, und dann solch ein vulgäres Wort, warum sprichst du so?< >Weil ich dich liebe, ich liebe dich ganz, mit Haut und Haaren und auch da zwischen den Beinen.< Nein Gina würde ihm keine runter hauen, im Gegenteil, diese Redewendung erregte sie, sie zierte sich nur noch ihm diese Erregung zu zeigen. Im Grund ist es doch kein Fremdgehen, wenn ich ihm das zeige, was im Urlaub bei mir jeder sehen kann, Ginas Logik arbeitete auf vollen Touren, suchte nach Ausreden. >Wenn du mir versprichst, das nicht mehr passiert, könnten wir darüber reden.< >Darüber reden, wie kann man darüber reden, entweder man macht es oder man macht es nicht,< Timo versuchte Ginas Gedanken zu lesen, war aber der weiblichen Logik und Intelligenz hoffnungslos unterlegen. >Also im Klartext, wenn ich etwas zeigen soll, oder möchte, musst du dich selber auch zeigen, sonst geht es bei mir nicht, ehrlich.< Gina versuchte ihre Erregung zu verbergen, hoffentlich hört er nicht mein Herz klopfen, sagte sie zu sich, sah Timo gütig lächelnd in die Augen. Timo blickte unsicher. Gina bemerkte das und der Wunsch ihm zu helfen wuchs in ihr. >Liebster Timo, pass mal auf, wir beide haben die Verantwortung eine Grenze nicht zu überschreiten, ich denke das ist richtig so. Wenn wir beide uns nun so zeigen, wie uns der Gott oder die Natur erschaffen hat, ist das ein Vorgang, innerhalb der von uns aufgestellten Grenze, wir beide sollten uns noch einmal versprechen innerhalb dieser Grenze zu bleiben.< Sie schaute ...
     ihm wieder in die Augen.>Ich verspreche es.< Beide wussten in diesem Moment genau, das sie die Grenze überschreiten werden, nur wann, das war ihnen noch nicht klar. Liebesgott Amor hatte sie beide gefangen und hielt sie fest in seinen Armen. Ihre Lippen fanden sich und küssten sich zärtlich, feucht und dann leidenschaftlicher werdend. Dann nach einiger Zeit lösten sie behutsam ihre Umarmung.>Bitte.< Timo schaute Gina tief in die Augen. >Na, gut, aber du darfst mich nirgends anfassen und du musst mir anschließend auch alles zeigen<, Gina kam sich vor wie ein Teenager und nicht wie eine reife Frau von 44Jahren, als sie sich sprechen hörte. Sie löste sich aus der Umarmung Timos und trat ein paar Schritte zurück. Bei Gina fielen die Schranken der anerzogenen Moral, sie war ihrer sexuellen Erregung ausgeliefert und alles was sie jetzt tat, kam aus ihrem tiefsten Inneren und gehorchte den Gesetzen der Natur. Sie war plötzlich das Weib, das begattet werden wollte und setzte dabei die Mittel ein, die die Natur den Frauen mitgegeben hat. Das Mittel hieß, verführe den Mann deiner Wahl durch deine äußeren weiblichen Reize. Ginas Herz klopfte noch stärker, sie stand kerzengerade vor Timo, fasste mit beiden über Kreuz an ihren Kleidsaum und zog sich das Kleid über den Kopf aus und ließ es auf den Stuhl neben ihr fallen. Sie stellte sich nun lächelnd in eine Pose, mit der Hand des rechten Armes seitlich in die Hüfte stemmend, den linken Arm hob sie und legte die Hand elegant hinter ihren ...
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