Chronologischer Ablauf eines Ehebruchs
Datum: 03.10.2017,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: rob62
oberhalb des Knies und wanderten mit leichtem Druck weiter empor. Timos Herz begann sofort laut zu pochen, er bekam Angst mit der Leiter zusammen umzukippen. Dann überkam ihn nach dem ersten Schreck seiner Erregung eine wohltuende beruhigende Stimmung. Er blieb regungslos stehen und genoss das Anfassen Ginas. Auch sie war erschrocken, über sich selbst, wie konnte mir das geschehen, von dieser Sucht des Anfassens Timos überwältigt zu werden? Gina beherrschte sich mit aller Kraft und ließ ihre Hände nicht mehr höher gleiten. Sie wusste nun wo ihre Hände hin wollten, sie suchten die weiche Stelle zwischen den Beinen des Mannes, wo sie den Mann spüren konnte, wo sich die Urkraft der zeugenden Natur befand. Gina bemerkte ihre anschwellende Scham und wie sie ohne Berührung von außen zwischen ihren Schenkeln feucht wurde. Tausende Gedanken liefen sekundenschnell in Ginas Kopf ab. Sie fragte sich, wie weit dürfen wir beide gehen, uns anschauen, anfassen, aufgeilen, oder bis zum gemeinsamen Liebesakt die Reise fortsetzen? Gina schaute zu Timo empor, der seinen Blick nach unten auf sie gerichtet hatte. Er sah ihre wundervollen dunkelblonden Haare, sah ihr leichtes hellblaues geblümtes Sommerkleid, das mit samtweichem Material wie angegossen ihren Körper umhüllte und alle weiblichen Reize sichtbar machte. Sah ihr schönes Gesicht mit den blauen Augen und ebenmäßigen Brauen. Beide schauten sich schweigend an und sahen den Kampf, der in beiden Inneren mit ihren Gefühlen stattfand. Nach ...
langen Sekunden ließ Gina Timos Beine los und fasste wieder an beide Seiten der Leiter. Timo stieg hinab, nun sein Gesicht Gina zugewandt. Als er unten war fasste er unter Ginas Achseln und umarmte sie. Sein Gesicht war ganz nah an ihrem. Sie küssten sich ganz scheu, wie zwei Teenager. Dann trennten sich ihre Lippen, sie schauten sich in die Augen, eine Weile schweigend. Dann sagte Timo, >wir dürfen das nicht, wir sind beide gebunden<, Gina nickte, etwas traurig schauend. Sie hielten sich weiter, waren beide gefasster und waren dabei die ersten überwältigenden Gefühle etwas zu ordnen. >Was dürfen wir und was nicht?< fragte jetzt Gina. >Wir lieben uns, du weißt das ganz genau, wir können mit unserer Liebe ganz viele Menschen unglücklich machen und müssen die Gefühle für uns behalten<, entgegnete Timo.>Ich habe gefragt was wir dürfen und was nicht<, Gina ließ nicht locker. >Was möchtest du jetzt am liebsten tun<, bei Gina siegte nun die Neugier, wenn schon nichts passieren darf, dann doch wenigstens in der Phantasie, sagte sie sich. Timo beugte sich vor und steuerte seinen Mund ganz nah an ihr Ohr. Er flüsterte ganz leise,>ich möchte deine Möse sehen<, Ginas Kopf wich erschrocken zurück, sie sagte aber nichts, sondern schaute Timo tief in die Augen. Ihr Blick war feurig. Gina ist im Grunde ein Gemütsmensch, aber hätte das so ein anderer zu ihr gesagt, eine schallende Ohrfeige wäre ihre Antwort gewesen. Sie war selbst erstaunt über ihre Reaktion, der bewussten und der unbewussten. ...