1. Codename F.U.C.K.T.O.Y. (Teil 1)


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Fetisch Autor: Kleine_Isa

    dem Moment wo die Frau sich umdreht und ich ihr Gesicht sehe weiß ich das sie nicht hier hin gehört und sie wohl keine Gültige I.D. Karte besitzt.Während meine rechte Hand noch auf ihrer linken Schulter ruht wandert meine linke Hand zu meiner P7 die im Oberschenkelholster steckt.IsaBevor du die Waffe ergreifen konntest traf dich meine Faust im Bauch. Jedoch hattest du wie auch immer du das angestellt hattest die Chance dich etwas zur Seite zudrehen und die entscheidende Stelle zu verstecken. Nichts desto trotz musstest du leise die Luft einziehen und deine Hand auf meiner Schulter lockerte sich lange genug, damit ich mich davon lösen und dir einen Tritt in den Magen zu versetzen kann. Doch auch das zeigt weniger Wirkung als es das eigentlich tun sollte. Du reagierst sogar schnell genug um meinen Oberschenkel zu ergreifen und mich seitlich gegen die Wand zu werfen. Diesmal ist es mir schmerzlich die Luft einzusaugen. Ich tat so als würde ich die Wand hinunterrutschen und als du auf mich zukamst um mich erneut zu ergreifen, trat ich dir das Bein weg und drückte mich an dir vorbei. Ich schaffte vier Schritte, als mich ein elektrischer Schock durchfuhr. ich sackte auf ein Bein ...
     hinab."Du bist ziemlich zäh! Nicht sehr viele Überstehen einen meiner Angriffe so leicht, aber jetzt..." Ich trat dir von unten gegen dein Knie, doch anstatt das es brach, stolperst du nur ein paar Schritte zurück und verziehst das Gesicht. "Was bist du?" frage ich erschrocken. Eine Sekunde die ich verlor um davon zu kommen. Denn in diesem Moment traf mich von hinten ein erneuter Elektroschock der mich zu Boden schickte. Bevor mir die Augen zu fielen, hörte ich Schritte und deine Stimme. "Das haben sie gut gemacht, Johnsen. Genau im richtigen Moment. Nun bringen sie die Kleine ins Verhörzimmer" Dann fielen mir die Augen zu.(Du darfst gerne noch etwas dazu schreiben in der Zeit in der ich ohnmächtig war^^ oder auch nicht)Als ich die Augen wieder aufschlug, hatte man mir die Assistentenkleidung ausgezogen und ich saß nur in meinem hautengen schwarzen Bodysuit auf einem Stuhl in einem leeren Runden Raum. Er war hell erleuchtet und rundherum mit, von meiner Seite undurchsichtigem Glas verkleidet. Meine Beine sind leicht gespreizt und an den Füßen des Stuhls angekettet. Meine Hände wurden Überkreutz an der Hinterseite des Stuhls festgemacht.Ich war allein und ich hatte verloren.... 
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