Codename F.U.C.K.T.O.Y. (Teil 1)
Datum: 29.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Kleine_Isa
vergraben, seine Hände in meinem Arsch festgegrabscht kommt er wenige Sekunden später in meine Muschi. Auf ein Kondom haben wir verzichtet, wie auch schon die Runde davor. Erschöpft keuchend sind er gegen die Lehne und nuckelt vergnügt an meinen Nippeln. Ich streichle ihm den Kopf, täusche ebenfalls Erschöpfung vor. "Du warst so gut. Ich werde jetzt nicht lügen, das du der Beste wärst, aber seit langer Zeit hat mich niemand so ran genommen" Upps da habe ich doch gelogen, doch für ihn reicht es! Er erwidert meinen Blick, lächelt erfreut. "Ich bin übrigens Sven"Oh das weiß ich bereits, wie auch viele andere Dinge, aber das musste er ja nicht wissen. "Du sagst ihn mir jetzt schon? Ich hebe mir meinen immer für die 3. Runde auf. Sonst hat man sich doch nichts mehr zu sagen" ich zaubere ein verlockendes Lächeln auf mein Gesicht, streiche mir eine einzelne Haarsträhne aus dem Gesicht. Sein Gesichtsausdruck zeugt von einer Mischung aus Geilheit, Erschöpfung und Unglauben. "Du bist wirklich eine Traumfrau. Verrätst du mir deinen Namen, jetzt schon? Dann habe ich eine kleine Atempause für die nächste Runde." Ich legte mir einen Finger an die Lippe und tat als würde ich darüber nachdenken, gleichzeitig rutschte ich von seinem Schoß und seinem mittlerweilen schlaffen Schwanz herunter. Sein Sperma, welches aus meiner Muschi lief, zog seine Spur auf dem Sofa, doch nach dem Motel zu urteilen würde es nicht das einzige sein."Und ich dachte ihr Soldaten würdest ewig durchhalten. Hat mir ...
meine Freundin da was falsches erzählt?" mein Finger fährt nun seinen muskulösen Oberkörper entlang. Das traf seinen wunden Punkt. Er regte sich, doch ich senkte die Stimme. Die Wände waren dünn, die Nachbarn konnten ruhig hören wie ein Typ ein wildfremdes Mädel durchnahm, aber das folgende mussten sie nicht hören. "Du kannst mich Miss Summer nennen" Seine Augenblickten erst unwissend, dann erschrocken, dann alarmiert und einige Wimpernschläge später gingen sie zu. "Schlaf schön, mein kleiner Soldat." eine kleine Nadel die ich als Anstecker in meinen Ohrringen getragen hatte, steckte nun in seinem Hals. Bis mein Auftrag erledigt war, würde er tief und fest schlafen. Das Zimmer lief auf einen falschen Namen und war bis zum Ende der Woche gebucht. Niemand würde ihn finden, bis es zu spät war.Als ich mich erhob, meine schwarzhaarige Perücke abzog und auf die Uhr sah, wusste ich das es Zeit war. Ich säuberte mich, nahm die Kontaktlinsen raus und schlüpfte in meine Arbeitskleidung, welche gut versteckt hinter einer Heizung lag. Dann richtete ich alles so hin, das es passte. Das Gift würde man nicht nachweisen können, die Drogen jedoch schon. Das würde ihn in Erklärungsnot bringen! Er war nicht der erste den ich in mein Bett zog, doch der erste der nicht wieder zurück durfte. Dennoch wusste keiner der anderen mehr von mir als den Namen "Laura" und den guten Sex.. Ein Hausmeister, eine Sekretärin und ein ITler. Informationssammlung war wichtig! Und der Spaß der damit kam, war auch nicht ...