Wenn dreie eine Reise tun
Datum: 29.07.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Rollerboy64
Wenn Blicke töten könnten, wäre ich sofort durchlöchert zu Boden gesunken. So aber begann ich meine Fragerunde, die ich mir während der Fahrt zurecht gelegt hatte. "Wie lange geht das schon mit euch beiden?" Steffi antwortete zögerlich und stotternd: "Naja, so seit etwa 4 Wochen." "So und wann hattest du gedacht mir etwas zu erzählen? Gar nicht nehme ich an. So was wie eine heimliche Affäre!" Sie sank immer weiter in sich zusammen. "Und wie weit seid ihr bis jetzt gegangen? Habt ihr es euch auch schon gegenseitig besorgt?" Sie begann zu weinen und sank noch weiter zu Boden. Sabrina schaute mich böse an und wies mich zurecht: "Siehst du nicht, wie es ihr geht? Kannst du nicht ein wenig taktvoller und vielleicht auch zurückhaltender sein? Sie wollte es dir gleich sagen, traute es sich aber nicht. Und wenn du es genau wissen willst, außer ein paar Küsschen und fummeln war noch nichts zwischen uns." Ich sah in Bines Gesicht und im Innersten wusste ich, das sie wahrheitsgetreu geantwortet hatte. Diese harsche Schelte hatte mich jetzt etwas aus dem Konzept geworfen. Ich fing mich jedoch schnell und fuhr dann in gemäßigtem Ton fort: "Und wie stellst du dir das jetzt vor? Soll ich euch ans Urlaubsziel bringen und dann mit dem Zug heimfahren? Oder wie ein begossener Pudel hinter euch her dackeln?" Langsam schien Steffi sich wieder zu fangen. Leise begann sie zu antworten: "Nein, ich möchte dich nicht verlieren. Ich will bei dir bleiben, ich liebe dich doch." Wann hatte sie mir ...
dies das letzte Mal gesagt? Wann hatte ich ihr das letzte Mal gesagt, dass ich sie liebe? Ich wusste es nicht mehr. Ich griff ihr unter die Arme, zog sie zu mir hoch und küsste sie innig. Sie umschlang mich mit ihren Armen und erwiderte den Kuss sofort. Diese ganze Geschichte hatte mich nicht kalt gelassen und mein bestes Stück versuchte in der Hose ein Zelt zu bauen. Als sie sich von mir gelöst hatte, meinte sie nur: "Damit du mir auch glaubst, denn so können wir dich nicht weiterfahren lassen. " Bei diesen Worten sank sie in die Knie und begann meinen besten Freund auszupacken. Ohne mit der Wimper zu zucken nahm sie ihn in den Mund und begann zu blasen. Bine stand jetzt etwas konsterniert daneben und wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. "Worauf wartest du denn noch, ich denke sie kann ein paar Streicheleinheiten vertragen", versuchte ich sie zu steuern. Sie zögerte einen Augenblick, kniete sich jedoch gleich danach hinter Steffi und begann ihre Möpse zu massieren. Immer heftiger begann Steffi meinen Schwanz zu lutschen. Ihr Stöhnen ließ mich einen Blick nach unten werfen. Bine hatte ihr Shirt hochgeschoben und knetete immer heftiger abwechselnd die großen Brüste meiner Frau. Die andere Hand war unter dem kurzen Röckchen verschwunden und schien ihr ungeahnte Lust zu bereiten. Ich überlegte, ob ich ihr meinen ganzen Saft in ihren Mund spritzen soll, sie mag es nicht sonderlich, als sie ihn aus dem Mund entließ, um ihren Orgasmus hinaus zu schreien. Ich schaute schon etwas ...