Wenn dreie eine Reise tun
Datum: 29.07.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Rollerboy64
gelehnt, schlafend auf dem Rücksitz. Schnell waren wir auf der Autobahn. Ich stellte das Radio auf angenehme Lautstärke, Tempomat auf vernünftige Geschwindigkeit und gewann, auch dank relativ leerer Straßen, so ordentlich an Strecke. Wir waren schon fast an der Grenze zu Österreich, als ich hinter mir, die ersten Bewegungen im Spiegel wahr nahm. Was ich da sah verwirrte mich. Die beiden hatten ihre Münder fest an einander gepresst und Küssten sich, ich meinte sogar die Zunge zu sehen. Doch schon etwas frustriert fragte ich mich: "Ist da etwas an mir vorbeigegangen? Bin ich schon so abgestumpft, dass ich Veränderungen bei ihr nicht mehr bemerke?" Ich beschloss erst mal einen auf grantig zu machen und nicht darauf zu reagieren. Da die Sonne inzwischen aufgegangen war, setzte ich meine Sonnenbrille auf, um verräterische Blicke in den Rückspiegel zu kaschieren. Auch die Geschwindigkeit hatte ich inzwischen langsam aber stetig gedrosselt, um die Gefahr eines Unfalles zu mindern. Immer wieder schielte ich hinauf, wo ich das Tun der beiden Frauen sehen konnte. Ich merkte nur eines, ich musste runter von der Autobahn. Hatten die beiden doch begonnen, sich gegenseitig die Hände unter den Pulli zu stecken und die Titten zu streicheln. Die Knospen drückten sich bei beiden durch die Oberteile. Ich vermutete, dass keine irgendwelche Unterwäsche trug. Immer wieder verschwanden die Hände auch nach unten, ohne dass ich sicher sehen konnte wohin. Das Stöhnen sprach jedoch eine eindeutige ...
Sprache. Auch mich ließ das Tun und Stöhnen der beiden nicht kalt und ich verspürte immer mehr den Drang, etwas gegen meine stahlharte und auch schon schmerzende Erektion zu unternehmen. Der nächste Parkplatz, den ich besuchen wollte, war jedoch voll besetzt mit LKWs und auch Pkws, so dass ich gleich weiterfuhr. Ich kannte von einer früheren Reise einen kleinen Parkplatz, etwas abseits der Autobahn. Ich verließ also die Schnellstraße und steuerte diesen geheimen Flecken an. Es war kein Fahrzeug an diesem frühen Morgen dort zu sehen. Kaum stand das Fahrzeug, war ich auch schon daneben und beobachtete die beiden durch das Fenster. Es dauerte noch eine geraume Weile, ehe sie merkten, dass wir nicht mehr fuhren. Zögerlich kamen sie beide aus dem Auto gekrochen. Scheinbar verwirrt schaute sich meine Frau um und meinte: "Wo sind wir? Sind wir schon am Ziel?" "Siehst du Wasser? Bis zum Gardasee ist es noch ein Stück. Aber wie es aussieht bist du jetzt nüchtern genug, um mir einige Fragen zu beantworten." Sie stand da, wie ein kleines, ängstliches Mäuschen. Bine hatte inzwischen den Kombi umrundet und nahm Steffi in den Arm. "Du brauchst ihr jetzt keine Vorwürfe zu machen, schließlich bist du ja nie daheim, wenn sie dich mal braucht." Begann Sabrina ihre Finger in meine Wunde zu legen. Ich konnte mich kaum zurückhalten und fuhr die Mitfahrerin an: "So, meinst du? Da hat wohl das Eine nichts mit dem Anderen zu tun. Du hast jetzt erst mal Sendepause und meine Frau ist mit antworten dran." ...