1. Meiner Freundin gestanden, bi-sexuell zu sein


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Schwule Autor: MeBi57

    dem Mund nach der Fingerspitze und nuckelte ein wenig daran.Dann erhob ich mich und führte meinen, vor Erregung pochenden Schwanz wieder durch die Lustöffnung. Sofort spürte ich Renates Möse über meinen Schaft gleiten, zuerst ganz leicht, danach fordernder und zwischen ihren zusammengedrückten Schenkeln massierend.Gleich darauf spürte ich ihre Nässe, fühlte, wie ihre Schamlippen meine Eichel umfassten und jetzt den feuchtwarmen, liebgewonnenen Fickkanal, der ohne Unterbrechung von der ganzen Länge meines, durch das Loch in die andere Kabinenseite ragenden Schwanzes Besitz ergriff.Zum allerersten Mal fickte ich eine Frau durch ein Gloryhole,- auf einem Männer-WC,- in aller Öffentlichkeit.Renate verharrte, ihr Becken mutmaßlich gegen die Trennwand gepresst in ihrer Bewegung. Somit war es an mir, die Aktivitäten zu übernehmen. Also bog ich meinen Rücken etwas nach hinten, stütze meine beiden Hände gegen meinen Po und hatte so gleichzeitig Gelegenheit, meinen eigenen rythmischen Fickbewegungen zuzusehen, welche ich, getrennt durch die Kabinenwand, in Renates feuchtheiße Möse Vortrieb.Alleine schon dieses Bewusstsein steigerte meine Lust Übergebühr und ich fühlte meine Säfte mit Macht aufsteigen. Kurz vor dem Höhepunkt registrierte ich ein Geräusch im WC-Raum und mir war schlagartig klar, dass in diesem Moment eine Person im Raum war. Ebenso klar war mir, dass meine Kabinentür nicht verschlossen war, denn als Renate die Kabine wechselte, steckte mein Schwanz ja bereits durch das ...
     Loch.Komischerweise beeinflusste diese Erkenntnis meine Erregung nicht im Mindesten; im Gegenteil, mit Macht rollte mein Orgasmus heran, trieben Wellen des Höhepunktes meinen Samen in Renates Fickkanal und gleichzeitig ahnte ich, dass ich dabei von einem fremden Augenpaar dabei beobachtet wurde.Und es hörte nicht auf; mein Schwanz pumpte immer weiter, schüttelten Orgasmuswogen meinen ganzen Körper. Ebenso registrierte ich Renates unregelmäßig krampfendes Becken und wusste, dass es wohl auch ihr gekommen war.Allmählich gewann der Kopf wieder die Kontrolle zurück. Ich spürte, wie sich Renate von mir löste und zog mich meinerseits aus dem Gloryhole zurück.Jetzt bemerkte ich auch den tatsächlich halb in der Kabine stehenden, etwa 40-jährigen Fremden, mit offener Hose, seinen Ständer wichsend, ein schönes Exemplar mit langer, flacher Eichel, ideal geformt für einen geilen Kehlenfick.Er lächelte mich anerkennend an, wohl auch verstehend, dass er etwas zu spät war.Er trat einen Schritt zurück und ließ die Kabinentüre wieder zugleiten. Vorsichtshalber verriegelte ich die Türe, säuberte meinen, immer noch halbsteifen Schwanz und kleidete mich flugs an.Danach entriegelte ich die Tür, trat in den WC-Raum, um an Renates Kabinentüre zu klopfen.Derweil stand der Fremde onanierend vor einem Pissoir und beobachtete interessiert das Geschehen.Mit leichter Verzögerung öffnete sie und ich bedeutete ihr, herauszukommen. Misstrauisch gab sie mir zu verstehen, dass da doch noch einer war, aber mit ...