1. Meiner Freundin gestanden, bi-sexuell zu sein


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Schwule Autor: MeBi57

    Meiner Freundin die Bi-Sexualität gestandenSeit etlichen Jahren habe ich, mittlerweile Mitte 50-jährig, ein inniges Verhältnis mit einer eineinhalb Jahre älteren, guten Bekannten.Unsere jeweiligen Ehepartner ahnen davon nichts, obwohl wir privat viel gemeinsam unternehmen.Wir hatten uns vor meiner Ehe einst bei der Ausübung unserer Hobbys kennengelernt. Renate war da bereits verheiratetEs hatte sich zunächst eine Freundschaft zwischen uns entwickelt, welche auch nach meiner Heirat anhielt und durch den Familienzuwachs weiter vertieft wurde.Erst Jahre später entwickelte sich schleichend immer mehr Vertrautheit zwischen uns, was zur Folge hatte, dass wir unsere Sorgen und Nöte, welche sich in den jeweiligen Partnerschaften entwickelten, gegenseitig austauschten. So entdeckten wir nach und nach unsere heimlichen Sehnsüchte und Wünsche, vor allem auch in sexueller Hinsicht.Auch heute ist Renate noch immer eine sehr attraktive Frau. Trotz mittlerweile dreier Geburten, hat sie sich ihre schlanke Figur bei einer Körpergröße von 170cm und einen faltenfreien, flachen Bauch ohne viel eigenes Zutun erhalten.Gleichaltrige Damen im Thermalbad quittierten das zum Teil mit Bewunderung, denn an ihrem Hängebusen der Körbchengröße 75B erkannte der erfahre Blick Schwangerschaften,- jedoch auch mit offenem Neid, vor allem, wenn Renate in ihrem Bikini lustvoll von deren Männern fixiert wurde.Überhaupt konnte ich mich mit dieser schlanken Blondine, deren Gesicht nach wie vor von Schulter - ...
     langem, lockigen Haar gerahmt wurde, überall gerne sehen lassen, vor allem, wenn wir uns an FKK-Badeseen oder in Saunalandschaften nackig zeigten.Durch meinen Beruf als Vertriebler im Außendienst gelang uns zwischendurch immer mal wieder, Zeit abzuzwacken für gemeinsame Unternehmungen, ohne die Gefahr zu laufen Verdacht bei unseren jeweiligen Ehepartnern zu erregen.Dabei begleitete mich Renate auf meinen Geschäftsfahrten, sah sich die eine oder andere Sehenswürdigkeit einer Stadt an, oder setzte sich mit einem Buch in ein Café oder einen Park, während ich meine Termine absolvierte.Danach gehörte der Nachmittag meist uns und wir besuchten eine auf der Strecke gelegene Therme zum Erfrischen und um uns und andere in den textilfreien Zonen etwas Spaß zu gönnen.Mit der Zeit hatte ich nämlich herausgefunden, dass Renate über ein gewisses exhibitionistisches Potential verfügte, aber durch aus auch Spaß daran hatte, Männerschwänze zu studieren.Je nachdem, wieviel Zeit wir dann noch zur Verfügung hatten, trieben wir es in der Umkleidekabine, wobei es schon mal vorkam, dass wir dabei auch bespannt wurden oder,- vorwiegend in den warmen Monaten, suchten wir uns während der Rückfahrt ein lauschiges Plätzchen in Wald und Flur, zogen uns aus und genossen es, lange und ausgiebig miteinander zu ficken. Besonders Renate schätze meinen blanken Schwanz in ihrer Muschi, denn weil ich mich kurz nach der Geburt meiner Kinder habe sterilisieren lassen, spritzte ich bedenkenlos in ihr ab. Alleine die ...
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