1. Meiner Freundin gestanden, bi-sexuell zu sein


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Schwule Autor: MeBi57

    öffentlichen Raum, soweit gefahrlos zumutbar, an ihren körperlichen Reizen teilhaben zu lassen, wohl wissend, dass mich dieses Spiel unheimlich geil machte.Nie hätte ich geglaubt, dass es im richtigen Leben so eine Frau gibt, die derart unbefangen und neugierig mit ihrer Sexualität umgeht.Als sie mich einige Zeit später wieder auf einer Geschäftsfahrt begleitete, überraschte sie mich mit einer weiteren Verführungsvariante, wovon ich jedoch vorerst gar nichts mitbekam.Sie trug ein luftiges, hellblaues Sommerkleid, gehalten über ein Nackenband und eine Handbreit über ihrem Knie endend. Dazu Zehensteg-Sandaletten, die ihre schönen und wohlgeformten, schlanken Füße vollendet zur Geltung brachten.Da ich nur einen Termin am frühen Nachmittag zu absolvieren hatte, freuten wir uns auf den verbleibenden Teil, den wir ganz für uns zur Verfügung hatten.Am Ziel angekommen, steuerte ich eine zentral gelegene Tiefgarage an, von welcher aus ich meinen Termin wahrnehmen und Renate sich die schöne, historische Altstadt ansehen konnte.Auf dem Weg nach oben passierten wir die öffentlichen WC’s, welche sich im 2. UG der Tiefgarage befanden.“Ich müsste mal kurz“,meldete sich Renate zu Wort und steuerte auf die Türe der Damen-toilette zu. Sie drückte die Klinke aber die Tür war verschlossen.“Mist“, brummte sie und sah mich hilfesuchend an.“Das Herren-WC ist offen“, entgegnete ich und wies auf die angelehnte Tür neben dem Damen-WC.“Ich kann doch nicht einfach ins Männerklo gehen. Was, wenn da ...
     einer drinn ist und gerade pinkelt“, protestierte sie.Kurz entschlossen betrat ich das Herren-WC, durchschritt einen schmaleren Bereich, dessen Ende ein Waschbecken zierte und rechts davon, durch eine Pendeltür zugänglich, der eigentliche WC-Raum lagEin Blick hinein ließ erkennen, dass sowohl der Urinalbereich, wie auch die beiden linksseitig angelegten Kabinen unbesezt waren.Mit dieser beruhigenden Erkenntnis kehrte ich zurück zu Renate und zerstreute ihre dahingehendenBedenken.Gemeinsam betraten wir das Herren-WC, wobei Renate eine der beiden Kabinen aufsuchte und ich selbst mich an einem Urinal erleichterte.Als Renate wieder aus der Kabine heraustrat, sah sie mich leicht verwirrt an.“Was ist“, wollte ich wissen, “Klo verstopft?“Sie schüttelte den Kopf und wies mit einer Kopfbewegung ins Innere der Kabine.Ich folgte ihrer Aufforderung und tat einen Blick hinein; da sah ich worauf sie anspielte.In der Trennwand zur Nachbarkabine befand sich ein kreisrunder Ausschnitt, geeignet um in die danebenliegende Kabine zu blicken und natürlich für noch mehr.“Wozu ist denn daas gut“, fragte sie und sah mich forschend an.“Das ist ein sogenanntes Gloryhole“,antwortete ich viel zu schnell und war mir der Konsequenz der Antwort sofort und schmerzlich bewusst.“Ein waas?“,hakte sie genauso blitzschnell nach und sofort schob sie die Frage nach woher ich denn über derlei Kenntnisse verfügte.Ein schneller Blick auf meine Armbanduhr mahnte mich zur Eile, denn mein Termin rückte plötzlich in den ...
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