1. Meiner Freundin gestanden, bi-sexuell zu sein


    Datum: 28.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Schwule Autor: MeBi57

    und nickte mir langsam zu.Seufzend zuckte ich mit den Schultern und erzählte ihr meine erste Begegnung mit einem sogenannten >Gloryhole> vor etlichen Jahren.“Zwischen zwei Terminen hatte ich etwas Zeit und stopfte mir bei einem Schnellimbiss eine rote Wurst mit Pommes rein. danach spazierte ich noch eine Weile durch die Fußgängerzone, als mich plötzlich heftige Magenkrämpfe zu plagen begannen. Offenbar war mit dem Mittagessen irgendwas nicht ganz in Ordnung gewesen. Die Krämpfe wandelten sich zu einem dringenden Bedürfnis und ich suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit mich zu erleichtern. Leider verfügte der Imbiss über keine Toilette, jedoch verwies mich ein Passant auf Nachfrage an den hiesigen Bahnhof, der über eine öffentlich zugängliche Toilette verfügte.Mit knapper Not erreichte ich das stille Örtchen, fand eine freie Kabine und ließ dem Drängen seinen Lauf.Glücklicherweise schien die Angelegenheit damit erledigt, denn kurz darauf ging es mir gleich wieder besser. Entsprechend beruhigt nahm ich nun erstmals meine Umgebung so richtig war und mein Blick fiel auf ein ausgestemmtes, mit unregelmäßigen Kanten gesäumtes, weitestgehend rundes Loch un der gemauerten und geplättelten Trennwand zur gegenüberliegenden Kabine.Ich fokussierte die Öffnung, konnte jedoch nicht viel entdecken, da die Türe der gegenüberliegenden Kabine nach innen schwang und dadurch den Blick begrenzte.Erst jetzt fielen mir zudem etliche, an den Kabinenwänden hinterlassene Botschaften von ...
     WC-Besuchern auf, mit teils eindeutigen Aufforderungen zu sexuellen Handlungen. Unter Anderem tauchte dort auch die Bezeichnung >Gloryhole< auf.Ich gebe zu, das hat mich schlagartig erregt, was ich da in diesem Zusammenhang zu lesen bekam und hat mich entsprechend neugierig gemacht.Einige Zeit später hatte ich Gelegenheit, wieder diese Toilette zu besuchen. Diesmal war die gegenüberliegende Kabine bereits belegt, als ich die freie Kabine betrat.Das Loch war mit einem Stopfen aus zusammengeknülltem Klopapier verschlossen. Ich war mächtig nervös und aufgeregt, mein Herz klopfte heftig, als ich Hose und Unterhose nach unten zog, mich auf die Schüssel setzte und so tat, als müsse ich mal.Wieder fixierte ich das Loch unmittelbar vor mir und entdeckte, dass das Papierknäuel nicht den ganzen Blick versperrte sondern kleine Spalte durch die Unregelmäßigkeit des Loches entstanden.Dadurch erblickte ich schemenhaft den Unterleib des Gegenübers, Teile seines steifen Schwanzesseiner Hand, die offensichtlich daran herumspielte.Das erzeugte jetzt auch bei mir eine Erektion und unwillkürlich ging auch meine Hand nach unten.Ohne dass ich darauf vorbereitet gewesen wäre, wurde der Papierstopfen plötzlich entfernt und das Auge des Gegenübers lugte durch das Loch. Paralysiert starrte ich zurück.Als nächstes streckte der seinen Zeigefinger durch das Loch und bewegte ihn hin und her.Ich konnte nichts damit anfangen, also wartete ich ab.Der Zeigefinger verschwand, dafür erschien nun seine Eichel, die sich ...
«12...456...10»