Die Familiensauna Teil 06
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
hatte zuvor nur in Pornofilmen gesehen, wie Frauen abspritzen. Im Urlaub hatte ich mich persönlich davon überzeugen dürfen, wie geil eine Frau werden konnte und dass nicht nur wir Kerle im Augenblick der pursten Geilheit unseren Saft verschossen. Wir leerten mehrere Flaschen Wein und labten uns an Mamas Abendessen. Natürlich kam irgendwann der Vorschlag auf, gemeinsam in die Sauna zu hüpfen und ich versuchte mir sogleich auszumalen, welch spektakuläres Gedränge in der kleinen Kabine vorherrschen würde. Daniela war sogleich Feuer und Flamme und wollte unbedingt in den Genuss der Hitzekammer kommen. Maya verzichtete auf das Erlebnis, da ihr die Hitze ohnehin nicht bekam und Mama erklärte, liebend gerne die Aufräumarbeiten im Wohnzimmer erledigen zu wollen. Also begab ich mich gemeinsam mit meiner Schwester, meiner Cousine Tina und Daniela in die Kellerräume und nahm die Sauna in Betrieb. Mama hatte allen große Badetücher ans Herz gelegt, doch niemand hatte sich diese um den nackten Körper geschwungen. Wir waren unter uns, waren uns längst viel näher gekommen, sodass Scham fehl am Platz gewesen wäre. Simone und Daniela nahmen eine Sitzbank in Beschlag. Ich nahm neben Tina Platz. Wir alle setzten uns auf unsere Badetücher und bemühten uns um eine bequeme Sitzposition. Noch ruhte mein Penis in meinem Schritt, auch wenn ich eine gewisse Grunderregung nicht leugnen konnte. Daniela war die Älteste von uns und auch die mit den weiblichsten Rundungen. Sie war etwas korpulent, ...
hatte ausladende Hüften und einige Bauchfalten wölbten sich im Sitzen auf ihrem Körper. Meine Schwester daneben war rank und schlank, wies eine schmale Taille auf und hatte kleine Brüste. Die von ihrer Sitznachbarin waren wesentlich üppiger. Daniela schwitzte schnell und schien unter der Hitze zu leiden. Ich verfolgte, wie ihr der Schweiß den Hals herab lief und sich zwischen ihren Brüsten verlor. Mit großem Interesse musterte ich ihren Körper, und auch wenn dieser neben den Frauen mit der Traumfigur schlechter wegkam, reizte mich unsere Urlaubsbekanntschaft ungemein. Ich musste an die gemeinsamen Momente in Danielas Ferienwohnung denken. Simone, sie und ich hatten es uns gut gehen lassen. Wir küssten uns, kuschelten, vergnügten uns oral und ich genoss den Luxus, meinen Schwanz in zwei willige Weiber schieben zu dürfen. Daniela war wilder als es den Anschein hatte. Wenn sie in Fahrt kam, war sie nicht mehr zu halten. Ich liebte es, wenn sie abging und kam. Fast immer, wenn sie ihren Orgasmus erlebte, lief ihre Muschi über und nicht selten war der süße Nektar in meinen geöffneten Mund geflossen. Jetzt saß sie vor mir, hatte ihre Schenkel unanständig weit gespreizt. Ihr schelmisches Lächeln verriet mir, dass sie ganz genau wusste, dass sie mich reizte. Auch meine Schwester erkannte, welches Spiel ihre Sitznachbarin spielte und spreizte ebenfalls ihre Beine einladend auseinander. Ich betrachtete die beiden angepriesenen Muschis und fragte: „Wird das jetzt schon das erste ...