Die Familiensauna Teil 06
Datum: 28.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
es keine Hemmungen bei der Annäherung geben würde. Dafür waren alle zu aufgeschlossen und locker drauf. Da saß ich nun: als einziger Kerl mit fünf scharfen Frauen auf der Couchlandschaft. Ich hätte mir Unterstützung gewünscht, denn ich war mir keinesfalls sicher, den Erwartungen aller fünf Frauen gerecht zu werden. Als Hahn im Korb würde ich meinen Mann zu stehen haben, und obwohl ich mich in der Blüte meiner Sexualität befinde, befürchtete ich, an die Grenzen der Belastbarkeit zu stoßen. Mama besteht darauf, unser Familiengeheimnis zu bewahren und so hatte ich bislang meinen Freunden nichts von den inzestuösen Vorgängen bei mir zu Hause erzählt. Einige Kumpel wunderten sich bereits, warum ich mich nicht für Frauen interessierte und weiblichen Geschöpfen nicht nachstellte. Manche hielten mich für schwul oder verklemmt. Ich konnte ihnen ja schlecht verraten, dass ich keinen Bedarf an Frauen hatte, weil ich zu Hause meine Mutter und meine Schwester vögelte. Ich würde also ganz alleine die Ehre der Männer an diesem Abend hochhalten müssen und hoffte, dass sich meine Gäste auch gut miteinander würden beschäftigen können. Es entwickelte sich eine lockere und entspannte Runde. Die Frauen wurden schnell warm miteinander und plauderten munter drauf los und berichteten in aller Offenheit über ihr Leben, ihre Liebschaften und über vergangene Erlebnisse im Kreise meiner Lieben. Der Alkohol löste ihre Zungen und im Laufe des geselligen Abends wurden die Gespräche intimer. Mama erzählte ...
von dem geilen Abend, als meine Cousine und Maya sie besucht hatten. Simone und ich ließen Revue passieren, wie wir Daniela im Urlaub näher gekommen waren. Es lag eine knisternde erotische Stimmung in der Luft und in mir machte sich eine innere Unruhe breit. Ich wurde langsam aber sicher geil und freute mich auf das bevorstehende frivole Ereignis, welches das beste Geburtstagsgeschenk aller Zeiten werden sollte. Ich richtete mein Hauptaugenmerk auf Maya, die Freundin meiner Cousine. Sie war die Einzige, mit der ich noch keinen Sex genießen durfte und ich nahm mir spontan vor, daran an diesem Abend etwas zu ändern. Soweit ich verstanden habe, waren Maya und meine Cousine Tina ein Paar und sie lebten ihre lesbische Seite in vollen Zügen aus. Mama hatte sich einmal beteiligen dürfen und bei der Gelegenheit hatte sie Maya die Unschuld geraubt. Schade, dass ich mir dies nicht auf die Fahne schreiben darf. Ich hatte keine Ahnung, ob Maya auf Männer stand und mich an sich ranlassen würde, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass sich Daniela, die extra mehrere Hundert Kilometer angereist war und über Nacht bleiben würde, um meine Bedürfnisse kümmern würde. Ich hatte sie als leidenschaftliche Liebhaberin kennengelernt, die sich sowohl mit mir als auch mit meiner Schwester hingebungsvoll vergnügt hatte. Sehr gut in Erinnerung habe ich behalten, welches interessante Talent Daniela im Moment ihres Höhepunktes an den Tag legen konnte. Ich ...