Am See - Sexgeschichten

Am See

die richtige Stelle gefunden habe und ich massiere sie unablässig mit meiner Zungenspitze. Dein Atem wird immer schneller und ich spüre, wie feucht Du geworden bist. Nach einer Weile fühle ich, dass Du Deinem Höhepunkt näher kommst, bis es nach einer weiteren Weile soweit ist. Deine Schenkel pressen gegen meinen Kopf und ich spüre, wie Du zuckend zum Organsmus kommst.Eine Zeit verbleiben wir so und Deine Finger gleiten durch mein Haar und Du lächelst mich an.Mit einem Ruck, setzt Du Dich auf und drückst mich an den Schultern auf die Decke und setzt Dich auf mich. Du legst Deine Arme um mein Gesicht und zittern treffen sich unsere Lippen und langsam versinke ich wieder in dieses wunderbare Gefühl Deiner warmen, weichen Lippen. Versunken und mit dem Gefühl zu schweben, streichle ich Dir den Rücken bis zu Deinem wunderschönen Po und ich werde immer heftig, während ich Deinen Po mit meinen Händen erkunde.Nach einer wunderbaren Ewigkeit, richtest Du Dich auf und greifst nach meinem Penis und massierst ihn kurz, bevor er im Inneren Deiner Schenkel langsam eindringt. Langsam reitest Du mich und erneut vergesse ich alles um mich herum und gebe mich nur meinem Gefühl hin, bis ich am Ende komme und ich in Dir vor Lust explodiere.Lange lagen wir uns in den Armen und ich wusste, dass ich nach einer langen, einsamen Reise, mehr als nur mein Glück gefunden habe und ich es mit allen Mitteln beschützen würde. Wir sahen uns lange, schweigend in die Augen, dass es bereits dunkel war, kümmerte uns nicht.Die Luft war nun angenehm kühl und am wolkenlosen Himmel schimmerten tausend Sterne und der Mond spiegelte sich im See. Das war ein kurzer Besuch in unserem eingenen Paradies, was könnten wir beide schöneres erwarten?