Am See - Sexgeschichten

Am See

Es war ein heißer, schwüler Sommernachmittag. Wir waren unterwegs auf der Suche nach Abkühlung und fuhren schon ein ganze Weile unterwegs, als Dir etwas eingefallen ist. Du sagtest: „Ich weiß nun, wo wir hinfahren. Es ist nur ein kleiner See, den aber kaum jemand kennt.“ So fuhren wir noch ein Stück auf der Straße und Du bogst in einen Waldweg ein, den man übersieht, wenn man ihn nicht kennt.Es war noch schwüler, die Luft roch nach Wald und schon bald war er da, ein See, nicht besonders groß, aber sehr schön gelegen und das Gras wuchs bis zu seinem Ufer.Ich breitete die Decke aus und stellte unsere Getränke in das kühle Wasser.Du zogst Dich aus und bei diesem Anblick schlug mein Herz schneller, „Was für eine Frau.“ dachte ich bei mir und wollte noch einen Augenblick warten, bis meine Erregung nicht mehr zu sehen war. Du warfst mir ein Lächeln zu, gingst zum See und hast erst einmal nur Deine schönen, kleinen Füße ins Wasser gehalten, was Dir sehr gut getan hat.Ich zog mich nun aus und setzte mich neben Dich und legte meinen Arm um Dich, Deine Haut fühlte sich so unglaublich weich an, wie Samt. Du schautest mich an mit einem Blick, wie nur Du ihn mir zuwerfen kannst, gabst mir einen Kuss und ließest Dich in die Wogen des Sees gleiten ich sah Dir hinterher und folgte Dir dann.So schwammen wir eine ganze Zeit und kehrten dann zu unserem Platz zurück. Ich ging als erster aus dem Wasser und holte ein Handtuch, damit Du Dich gleich abtrocknen konntest. Du stiegst aus dem Wasser ...

 und tausende kleiner Wassertropfen schimmerten an Dir wie kleine, funkelnde Diamanten, ein Bild, dass ich bis heute in mir trage. Ich ging einen Schritt auf Dich zu, aber Du nahmst nicht das Tuch, sondern hast mich an Dich gezogen und wir küssten uns, als wäre es unserer erstes mal.Deine Lippen waren so weich und ich versank in Deinen Armen.Deine Leidenschaft und Deine Art, ließen mir die Knie weich werden, wir sanken auf die Decke und gaben uns einander hin. Alles um uns herum verschwand und es gab nur noch Dich und mich. Ich fühlte Deine warmen, weichen Brüste, so wunderschön, Dein Bauch, die pure Weiblichkeit, ich küsse ihn, streichle ihn und Dein Atem wird schwer und langsam stoßweise.Ich lecke Deinen Bauchnabel und küsse Dich weiter bis zu Deiner wunderschönen Lustgrotte.Ich knie vor Dir und fange an, Deine süßen, kleinen Füße zu küssen, ich streichle sie dabei ganz sanft und meine Küsse wandern langsam, ganz langsam rauf bis zu den Innenseiten Deiner Oberschenkel. Bevor ich mit meiner Zunge Deine Vulva berühre, küsse ich wieder die Innenseiten Deiner Oberschenkel und langsam gehe ich wieder zu Deinem zweiten, süßen Fuß und sauge an jedem einzelnen Zeh.Du hast Deine Augen geschlossen und mit Deiner Hand massierst Du schon Deine süße Clit. Nun lege ich Deine Beine etwas zurück und vor mir öffnet sich Deine Lustgrotte in die ich mein Gesicht sinken lasse. Ich umkreise Deine Clit mit meiner Zungenspitze und Du streichelst mich dabei. Dein stoßweiser Atem verrät mir, dass ich ...