1. Böse Mädchen 08


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: byannasusanna

    der würde ich gern mal zwischen die Beine fassen. Manchmal liege ich im Bett und stell sie mir nackt vor und da krieg ich immer 'nen Ständer." „Echt?" „Ich hab 'ne Idee?", sprach plötzlich wieder der andere Junge: „Wir machen eine Mutprobe, ziehen uns ganz aus und holen uns einen runter" und schon nach wenigen Augenblicken kam von oben eine Badehose geflogen: „Siehst du, jetzt habe ich keine Klamotten mehr." Die Mädchen rissen die Augen auf und mussten sich ihre Münder zu halten um nicht laut zu kichern. „Bei mir kommt schon was und bei Dir?", hörten sie wieder die Jungen von oben reden. „Naja ich weiß nicht so recht. Hast du es schon mal gemacht?" „Ja, du etwa nicht?" „Nein, eigentlich noch nie. Ich hatte nur schon früh im Bett einen Steifen und meine Schlafhose war nass." „Ja das hatte ich auch schon. Meine Mutter sagt, das wäre ein feuchter Traum und ganz normal. Aber wenn du es dir selber machst, ist es viel geiler und du hast mehr davon. Na los, oder traust du dich nicht? Es sieht doch keiner außer mir!" „Und wenn doch jemand kommt, dann haben wir nix zum anziehen hier oben." „Ach was, wer soll denn schon kommen. Hier ist doch eh nix mehr zu holen. Das ist halt 'ne Mutprobe, wenn wir nachher so runter müssen." Der Andere wollte nun nicht als Feigling dastehen. „Wirf sie auch runter!" und schon folgte noch eine zweite Badehose. Erst jetzt entdeckten die Mädchen die restlichen Klamotten etwas abseits neben dem Tor. Nun war ihnen klar, dass die Beiden nicht nur ...
     splitternackt da oben waren, sonder auch keine Sachen mehr hatten. Aber noch immer hatten sie keinen Plan, was sie mit den Jungen machen sollten, zumal sie auch nicht laut reden und sich nur mit Flüstern und Zeichensprache verständigen konnten. Unterdessen hatte sich auch Marie wieder etwas beruhigt und sann nicht nach harter Bestrafung. Dann war es seltsam ruhig, bis sie das Stöhnen eines der Jungen vernahmen: „Oh das war gut", hörten sie den Jungen sagen, der sich gerade erleichtert hatte. „Und was ist mit dir?", fragte der gleiche Junge einen Augenblick später. „Ich weiß nicht." „Ach so, du hast es ja noch nie gemacht. Komm, ich zeig dir wie es geht und werde es für dich machen. Leg dich hin und entspann dich, genieße es einfach." An dem Rascheln konnte man hören, dass sich einer ins Stroh gelegt hatte. Nun konnten die Mädchen nur noch einige kurze Aufforderungen wie: „Entspann dich!" und „Bleib ganz locker!" hören. Dann das deutliche Stöhnen des anderen Jungen. Wieder kicherten die Mädchen hinter vorgehaltener Hand. Die Jungen blieben im Stroh liegen. „Wie war es?" „Ich kann das nicht beschreiben, aber es war total irre geil. So habe ich das noch nie gespürt." Noch eine Weile redeten sie über ihre Gefühle. Dabei waren sie so in ihr Gespräch vertieft, dass sie nichts von dem mitbekamen, was unter ihnen geplant wurde. Doch mit der Zeit wurde es immer ruhiger auf der Tenne. „Was nun?", fragten sich die Mädels: „Waren die Jungen eingeschlafen?" Schließlich wollten sie nicht ewig hier ...
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