1. Böse Mädchen 08


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: byannasusanna

    8 Folge II Ole und Rico Erinnerungen aus längst vergangenen Tagen. Nach einer wahren Begebenheit Der Hof war das 'Heiligtum' der Mädchen und wehe wenn sich dorthin einer verirrte. Das kam hin und wieder mal vor, aber jeder Fremde wurde regelrecht barsch abgewiesen. Da wusste Marie sich gut zu behaupten. Anders war es jedoch, als sich an einem frühen Nachmittag zwei Jungen auf den Hof geschlichen und fast überall herum gestöbert hatten. Die Mädchen waren zu dieser Zeit gemeinsam in der Stadt unterwegs und hatten einige Besorgungen erledigt, denn am Nachmittag wollten sie baden gehen und es sich am Teich gemütlich machen. Als sie zurück kamen, entdeckten sie die Fahrräder der Jungen, die eher etwas ungeschickt im Gebüsch lagen, als das sie gut versteckt waren. Überhaupt waren die Jungen nicht wirklich bemüht, sich zu verstecken oder Obacht zu geben, von jemandem entdeckt zu werden. Sie waren sich ihres unerlaubten Eindringen in den Hof ziemlich sicher und durch ein Fenster an der Hinterseite gekrochen, denn alle Tore und Türen durch die man auf den Hof hätte gelangen können, waren seit den letzten ungebetenen Gästen verschlossen. Marie war ziemlich sauer und schimpfte mit groben Worten und sprach sogar von harter Bestrafung. Die Mädchen nahmen die Fahrräder und schlichen sich ganz leise auf den Hof. Natürlich hatten sie bessere Chancen unbemerkt hinein zu gelangen, dafür kannten sie sich viel zu gut aus. Schnell, aber dennoch vorsichtig, wurden die Fahrräder und ihre ...
     Mitbringsel in einer Nische abgelegt. Noch hatten sie keinen Plan, wie sie die Jungen finden und dingfest machen konnten. Doch schon beim ersten Rundblick, entdecke Marie das offene Schiebetor der Scheune: „Na wartet, den werde ich was erzählen!", schimpfte sie noch immer. Also schlichen sie sich leise dahin, horchten am Tor und schlüpften dann durch den schmalen Spalt. Sie hatten Glück und blieben unbemerkt. Die Jungen waren auf die Tenne geklettert und liefen ohne Socken und Schuhe im Stroh umher. Dabei unterhielten sie sich zunächst darüber, wie interessant es auf dem Hof war und sie später auch noch das alte Wohnhaus erkunden wollten. Aber hier auf der Tenne gefiel es ihnen, da hier noch viel Stroh lag und man barfüßig umher laufen konnte. Durch das laute Rascheln des Strohs konnten sie nicht hören, dass die Mädchen herein gekommen waren und sie unter der Tenne belauschten. Nach einiger Zeit wechselten die Jungen das Thema und die Mädchen horchten interessiert auf. Die Beiden redeten über die Mädchen ihrer Klasse und im Verlauf dieses Gespräch wurde darüber gelästert, wie groß denn schon ihre Brüste seien. Mitten im Gespräch fragte einer der Jungen: „Sag mal, hast du 'nen Ständer?" Die Mädchen mussten leise kichern, als sie das hörten. Jetzt wurde es erst richtig interessant. „Ja, ist halt einfach so gekommen", antwortete der Andere. „Hast du an eine Bestimmte gedacht?" „Nein, eigentlich nicht." „Ach, ich dachte du stehst auf Jeannette?" „Ja schon ... „ „ ... Ich mag die Tamara, ...
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