1. Dirty Diana 04: Feuchte Spiele


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byUnfein

    schon! Sie liegt gerade vor Dir auf dem Bett und hält einen Kelch mit frisch abgefüllter, warmer Pisse in der Hand." „Dann auf die Göttin Obszönia! Möge ihre Geilheit ewig währen.", intonierte der Techniker grinsend, stieß mit ihr an und trank sein Glas, genau wie sie, in einem Zug leer. Der Geschmack war erstaunlich wenig salzig, trotz der reichlich gelblichen Farbe. „Noch ein Glas?" Der Techniker schüttelte den Kopf. Als seine Freundin ihn fragend anschaute, beruhigte er sie schnell. „Ich trinke es direkt vom Schlauch." „Uh, wie geil!" Frank ging in die Hocke und führte seinen Mund unter das Schlauchende, dann öffnete er das Ventil. Sofort spritzte ein dünner Strahl in seinen Rachen. Über sich hörte er, wie Diana laut keuchte. „Oh, Gott! Du süße, süße, geile Sau! Jaaa, sauf´ meine Pisse! Sieht das schön verdorben aus! Ich spritz´ gleich ab bei dem Anblick." „Na, dann will ich Dir mal eine tolle Show bieten!", dachte Frank. Er schluckte den goldenen Saft nun absichtlich nicht mehr hinunter, sondern füllte nun seine Mundhöhle randvoll, bis es überlief und schaute sie dabei lüstern an. Er fühlte, wie die warme Flüssigkeit über seinen Hals in den Anzug rann. Diana reagierte sofort. Wie eine Berserkerin begann sie durch das Gummihöschen ihren Kitzler zu reiben, was zur Folge hatte, dass sich das Schlauchende ihn alle Richtungen drehte und der warme Pissestrahl nun kaskadenartig herausströmte. „Du verdammte geile Drecksaaaau! Oooooooh.", stöhnte sie und presste nun absichtlich ...
     auf die immer noch reichlich gefüllte transparente Latexwindel. Durch den erhöhten Druck hob sich der Schlauch und gab nun einen scharfen Strahl mitten in seine Haare und sein Gesicht ab. Diana wimmerte. „Oh, mein Gott. Oh, mein Gott. Oh, mein Gott!" Dann war es soweit. Sie erreichte den Höhepunkt. Ihr Körper begann unkontrolliert konvulsivisch zu zucken. Sie presste ihre Hand fest zwischen ihre Schenkel. „Jaaaaaaaaaaaaaaaaa, Du perverser Bock! Schluck meine Soße! Bade in meiner Pisse!" Überallhin ergoss sich das Nass. Ins Bett, auf den Boden, über ihren Freund. Er genoss die warme, duftende Flüssigkeit, fühlte, wie sie ihn überall innerhalb des Gummianzugs benetzte, an seinem Körper hinunterlief und sich unten sammelte, bis sein Latexanzug fast knöchelhoch gefüllt war. Diana sank kraftlos nach hinten. Als letzte Kraftanstrengung streckte sie ihm ihre Arme entgegen. „Komm´ zu mir. Leg´ Dich neben mich und schließ mich in Deine Arme, Liebster.", flüsterte sie. Frank entsprach ihrem Wunsch und küsste sie anschließend sanft auf ihre Stirn und ihre Augen. Diana seufzte, zog ihn an sich heran, drückte ihn fest und streichelte anschließend seine feuchten Haare. „Du bist meine Erfüllung.", flüsterte sie in sein Ohr. „Ich werde Dich nie wieder gehen lassen." „Das musst Du auch nicht...", erwiderte dieser mit belegter Stimme. „Ich weiß es klingt bescheuert, so etwas zu so einem frühen Zeitpunkt zu sagen, aber - ich liebe Dich." „Ehrlich?" „Ja." „Du?" „Ja?" „Ich glaube, ich liebe Dich ...
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