Dirty Diana 04: Feuchte Spiele
Datum: 03.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byUnfein
Dirty Diana 4 -- Feuchte Spiele Frank sah fasziniert zu, wie die transparente Gummiwindel immer praller wurde. Diana stöhnte leise, während sie es laufen ließ. Um sich zusätzlich zu stimulieren, umfasste sie ihre Brüste mit den Händen und knetete sie kräftig. Ihr Unterleib schob sich, während sie ungeniert weiter urinierte, lasziv vor und zurück. „Oooh, Gott. Ist das geil! Ich liebe es zu pissen!", stieß sie hervor. „Und es macht mich rasend geil, dass Du mir dabei zuschaust, wie ich mich einsaue." „Nicht nur Dich!", dachte der Techniker und war extrem versucht seinen Schwanz zu ergreifen und heftig auf die obszöne Show zu wichsen, die ihm da gerade geboten wurde. Da er vorhin ja nicht abgespritzt hatte, stand er immer noch wie eine Eins. Dennoch hielt er sich zurück. Er wollte es auskosten. Diese Frau war ein einziger feuchter Traum einsamer Nächte. Buchstäblich. Sein Ständer war hart wie ein Knochen. Nun wanderte eine Hand nach unten, streichelte zwischen ihren Schenkeln über das volle Gummihöschen, presste sich auf ihre Scham. Dabei schaute sie ihn verführerisch an und ließ ihre Zungenspitze quer durch ihren Mund laufen. Dann wanderte ihr Blick etwas tiefer und ihre Augen weiteten sich. „Du lieber Gott, was für ein wunderschönes Prachtstück Du doch hast! Jeder Hengst wäre neidisch auf solch ein Organ. Ich kann schon verstehen, warum Naomi Dir den Spitznamen „Pferdepimmel" verpasst hat. Dieses Ding ist der Hammer!", platzte es aus ihr heraus. „Und ich bin Deine geile ...
Dreilochstute, Dein williges Weibchen, bei der Du ihn jederzeit in jede verfügbare Öffnung hineinstecken darfst." „Nein! Nicht darfst, sondern musst!", korrigierte sie sich schnell, während ihre Wichsbewegungen wieder heftiger wurden. „Ich will ihn so oft haben, wie es geht. Füll´ mein gieriges Maul, pflüg´ durch meine nasse Fotze und stopf´ ihn tief in mein enges Arschloch! Ständig und überall, wo ich gehe und stehe! Versprichst Du mir das?" Frank grinste. „Versprochen." „Gut! Ich nehme Dich beim Wort! Lass uns darauf anstoßen. Und nun hol bitte zwei leere Gläser vom Tisch." Der Techniker schaute fragend seine neue Freundin an, tat aber wie ihm befohlen. „Jetzt zapf´ sie aus meiner Windel voll!", gurrte diese, als er wieder bei ihr war. „Du bist eine echte Drecksau!", kommentierte Frank lächelnd ihr Vorhaben. „Ich weiß!", antwortete diese und grinste. „Besser Du gewöhnst Dich schnell daran." Also nahm er einen der beiden Sektkelche, hielt ihn unter den Schlauch am Höschen und öffnete das Drehventil. Schnell füllte sich das Behältnis mit ihrem warmen, goldgelben Urin. Er reichte es ihr vorsichtig, damit er nichts von dem kostbaren Nass verschüttete und wiederholte dann die Prozedur, bis auch sein Glas voll war. „Worauf stoßen wir an?", fragte er Diana. „Hmmm... lass mal überlegen. Ah, ich hab´s. Auf die Göttin Obszönia!" Frank zog fragend eine Augenbraue hoch. „Äh. Was ist denn das für eine Göttin? Von der habe ich noch nie etwas gehört. Gibt es die wirklich?" Diana lachte. „Jetzt ...