1. abgewichen vom Pfad der Tugend...


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Reif Autor: ehefrau_mutter_hure

    und küsste meine Augen trocken, ganz sanft und vorsichtig.Ich zitterte am ganzen Körper. Und dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und schlang meine Arme um seinen Hals. Er presste mich an sich – und endlich – küsste er mich.Ich spürte seine Küsse auf meinem Körper, überall. Dabei war er mal sanft und mal leidenschaftlich. Er strich zärtlich mit seinem Mund an meiner Schulter entlang, den Nacken hinauf. Es war, als ob Schmetterlinge sich auf mir niederließen.Und dann nahm er meine Hand und knabberte ganz zärtlich an meinen Fingerspitzen.Ich zitterte am ganzen Körper, war wie elektrisiert. Ich hatte so etwas noch nie erlebt.Ich zerfloss...Und dann "Ich möchte Dich glücklich machen".Aber ich war doch schon glücklich...wieder wagte ich kaum noch zu atmen - aus Angst, diesen Moment zu zerstören. Wie sehr hatte ich mich danach gesehnt..."Ich bin mit einem Mietwagen hier."Bisher hatte ich nicht ein Wort gesagt. Meine Kehle war wie zugeschnürt.Ich nickte nur, und wir gingen zum Auto. Es handelte sich um einen dieser typischen Mietwagen, die man dort überall sieht, ein offener Geländewagen. Der Fahrtwind wirbelte mein Haar durcheinander. Unter anderen Umständen hätte mich so etwas geärgert, aber an dem Tag…Aber nicht nur meine Frisur litt unter diesem ...
     heißen Wind. Der Rock wurde hoch geweht. Undnoch bevor ich ihn wieder glatt streichen konnte, legte er seine rechte Hand auf meine Schenkel.Und ganz langsam schob er seine Hand zwischen meine Beine, in mein Höschen, Und ich hielt still, spreizte sogar die Beine. Sekunden danach fuhr er rechts an den Straßenrand und hielt an.Das Hinterland Kretas ist traumhaft ...und es ist menschenleer – und überall der schwere und süße Duft der Orangenhaine...Ich genieße seine Berührungen. Er streichelt mich und öffnet mein Kleid. Ich spüre seine Hände zuerst auf meinem Rücken und dann auf meinen Brüsten. Und dann, endlich…, schob er meinen Rock höher und glitt mit seiner Hand unter meinen Slip… und berührte mich.Ganz sanft reizte er mich. Und ich bewegte mich seinen Fingern entgegen und öffnete mich.Er drückt meine Schenkel noch ein bisschen weiter auseinander.Wir stiegen aus.Er dirigierte mich zur Motorhaube. Dort drückte er meinen Kopf hinunter, ich stützte mich an der Motorhaube des Geländewagens ab.„Du geile ausgehungerte Schlampe - dreh’ Dich mal um!“Seine Stimme wurde plötzlich haerter.Direkt hinter uns hielt ein anderer Wagen an und drei Kerle stiegen aus - und grinsten.Und dann machten sie mich zur Hure - und am nächsten Tag erneut - und wieder und wieder... 
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