1. Beziehungsunfähig 06


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: by1nerWieK1ner

    wahrscheinlich auch mir. Oui ließ ihre Brüste los. Die Nippel standen hart von ihnen ab. Der Oberkörper war nach vorn gedrückt. Ich konnte nicht anders; ich beugte mich nach vorn und griff mit beiden Händen in die volle Auslage. Meine Finger versanken in ihrem weichen Fleisch; ihre harten Knospen drückten in meine Handteller. 'Was für ein unglaubliches Stück...' „Jaa, walk sie richtig durch." Ich walkte. Obwohl sie mich nicht wirklich auffordern musste; ich schien wie von Sinnen. „Zieh sie auseinander" raunte sie mir zu. Der Wunsch wurde sogleich erfüllt. Oui nahm nun die Gelegenheit beim Schopfe, und hob mein Glied, welches während meiner Beschäftigung kein bisschen die Fassung verloren hatte, an. Und legte es in das Tal ihrer Berge. 'Was wird das?' „Press sie zusammen." Ich presste. 'Ah ja, verstehe.' Oui übernahm das Zusammendrücken ihrer Brüste. Sie umwölbten mich. Nun war ich zwischen ihnen gefangen. Ungefähr in der Hälfte seiner Länge; oben ein gutes Stück raus schauend. Auch wenn ihr mich dafür verurteilen mögt; mir gefiel der Anblick. Oui begann, ihre Brüste um mein Glied hoch und runter zu bewegen. Die Beengtheit war wundervoll; doch so sehr ich es genoss, irgendetwas fehlte. Was das war, erkannte ich, als Oui zusätzlich meine Eichel wieder zwischen ihre Lippen gleiten ließ. Dieses Mal krallte ich mich mit beiden Händen in die Couch. Betrachtete fassungslos ihr Tun. Fassungslos erregt. Nach einigen Saugbewegungen entließ mich Oui erneut. Sah mich an. Ihre Lippen ...
     glänzten rot und feucht. Sinnlich. „Du musst dich nicht zurückhalten." sagte sie in einem rauen Flüsterton, während ihre Brüste weiter auf und ab fuhren. „Wenn du soweit bist, kannst du mir ruhig ins Maul ballern!" „So ein Schandmaul." entfuhr es mir laut. Überraschender Weise lächelte Oui, als sie das hörte. „Na, dann stopf es mir doch!" raunte sie erneut. Und dann; ich schäme mich fast, es zu schreiben. Und dann; ich weiß nicht, was in mich fuhr. Und dann nahm ich mit beiden Händen ihren Kopf und zwang sie auf meine Wulst. Nicht, dass sie sich wehrte; dennoch zwang ich sie. Spürte beim ersten Mal Zähne, was mich gequält murren ließ. Einmal runter und wieder hinauf. Zweimal. Ein drittes Mal. Oui gab ein röchelndes Geräusch von sich. Erschrocken ließ ich sie los. Sie blickte mich an. „Was isn? Warum hörstn auf?" Ein obszönes, ungekanntes Grinsen in ihren bezaubernden Puppengesicht. Und wieder packte ich ihren Schopf. Bei diesem Mal hatte ich kaum noch den Eindruck, sie zu zwingen. Wie von selbst fuhr meine Eichel in die enge Feuchtigkeit. Allzu tief fand ich nicht den Weg in sie; kurz nach dem Eichelkranz war Schluss. 'Wie mag es wohl sein, diese Enge in Gänze zu spüren?' Das war dann so ziemlich der letzte sinnige Gedanke, der mir kam. Denn dann kam es mir. Während sich Oui nun selbst auf mich zwang, meine Hände lagen nur noch pro forma an ihrem Haupt, spürte ich das Kribbeln. Das letzte Versteifen. Das Pumpen meiner Eichel. Ob sie das auch merkte kann ich nicht sicher sagen; ...