Betrogen
Datum: 25.07.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: cowgirl
ihr Shirt und ihre Tasche und ging. Sie hatte diese Art, dass ich mich schuldig fühlte, wenn sie etwas falsch gemacht hatte. Die nächste Stunde wartete ich vergeblich auf ihre Rückkehr. Da es bereits fünf Uhr war, packte ich zusammen und ging aufs Zimmer. Helena stand unter der Dusche. "Wo warst Du?" fragte ich. "Ich war bei der Massage", antwortete sie kühl. Als sie fertig war, ging auch ich duschen. Für sieben Uhr hatte ich einen Tisch im Hotelrestaurant reserviert. Als ich aus dem Bad kam, saß Helena auf dem kleinen Sofa und schaute fern. Sie war bereits fertig angezogen und wartete ungeduldig auf mich. Sie trug ein weißes Top und darüber eine kurze Strickjacke. Dazu einen kurzen, braunen Rock, schwarze Strümpfe und braune, hochhackige Schuhe. Ich machte mich schnell fertig und wir gingen hinunter. Beim Essen wechselten wir kaum zehn Worte. Ich hatte gehofft, das gute Essen würde sie wieder etwas besänftigen, aber keine Chance. Nach dem Essen hoffte ich, wir könnten uns bei einem Spaziergang aussprechen, aber Helena hatte etwas anderes im Sinn. "Du kannst mich nur besänftigen, wenn Du jetzt noch mit mir tanzen gehst." "Helena, schon wieder. Ich hatte gehofft, wir gehen ein wenig spazieren und unterhalten uns mal ausführlich." "Unterhalten? Du wilst mir doch nur wieder vorwerfen, ich sei zu freizügig und würde jeden Kerl anmachen. Nein danke. Ich gehe tanzen." "Mach doch, was Du willst!" Ich nahm meine Jacke und ließ sie vor dem Hotel stehen. Es war eine wunderschöne, ...
wolkenlose Nacht. Der Mond schien hell und ich lief bestimmt anderthalb Stunden umher. Zufällig kam ich an der Tanzbar vorbei. Neugierig, wie ich war, wollte ich wissen, ob Helena wirklich dort war. Also ging ich hinein. Es war noch deutlich voller als am Vortag. Ich bahnte mir einen Weg durch die Menschenmenge und suchte meine Frau. Ich sah sie nicht und dachte mir schon, dass sie ihre Drohung wohl doch nicht wahrgemacht hatte. Dann fiel mir die Champagnerbar ein und ich bahnte mir einen Weg dorthin. Vorsichtig blickte ich hinein und tatsächlich, an der Bar saßen Helena und Björn, wer auch sonst. Die beiden unterhielten sich. Ich konnte nicht genau sehen, was sie mit ihren Händen machten, denn sie saßen diesmal an der anderen Seite der Bar und ihre Körper wurden vom Tresen verdeckt. Plötzlich erhoben sie sich und kamen auf mich zu. Ich drückte mich in eine Ecke, um nicht bemerkt zu werden. Ich kochte fast über, als ich sah, dass die beiden Händchen hielten. Björn führte sie auf die Tanzfläche und die beiden fingen an, sich im Rhythmus der Musik zu bewegen. Von meiner Ecke aus beobachtete ich das Treiben. Nach zwei Liedern gingen sie enger zusammen und ich musste mit ansehen, wie der Kellner meiner Frau zärtlich über den Rücken fuhr. Stop, Stop, schrie es in mir, doch weder Helena und schon gar nicht er machten irgendwelche Anstalten, seine Hand davon abzuhalten, zärtlich über ihren Po zu streichen. Der enge Rock tat sein notwendiges dazu bei und er legte seine Hand direkt auf ...