Betrogen
Datum: 25.07.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: cowgirl
tiefer auf ihrem Rücken, als noch beim ersten Mal. Überhautpt schienen sie sich jetzt viel häufiger zu berühren. Es folgten einige Klassiker und die Pärchen lagen sich in den Armen. Auch Helena und Björn bildeten keine Ausnahme. Einmal drehte er sie so schnell, dass ihr Rock weit hochschwang und einen kurzen Blick auf den Rand ihrer Strümpfe freigab. Ich bestellte mir noch einen weiteren Drink und als ich den dann auch ausgetrunken hatte, fiel mir auf, dass die beiden noch immer miteinander tanzten. Als hätten sie es bemerkt, kamen sie zurück an unseren Tisch. Etwas ausser Atem griff Helena zu ihrem Drink und trank schnell ein paar Schluck. "Schatz. Björn hat mich noch auf ein Glas Champagner an der Bar eingeladen. Ist doch ok, wenn ich noch kurz mitgehe, oder?" Auf eine Antwort wartete sie gar nicht erst. Arm in Arm gingen sie weg. Nach einer Viertelstunde wurde ich unruhig und richtete meine Aufmerksamkeit zur Bar. Ich konnte weder Helena noch Björn ausmachen. Also erhob ich mich und ging sie suchen. Als ich um die Bar bog, sah ich den Eingang zur Champagnerbar. Also ging ich hinein. Als ich durch die Tür trat, erblickte ich die beiden, genauso, wie sie mich. Björn zog gerade noch seine Hand vom Knie meiner Frau. Etwas peinlich berührt, stieg Helena vom Barhocker und kam zu mir. Sie hakte sich ein und ohne ein weiteres Wort zu sagen, zog sie mich zurück auf die Tanzfläche. Sie schmiegte sich bewusst eng an mich und das ließ meine Wut wieder etwas abklingen. Zurück im ...
Hotel war Helena dann kaum noch zu halten. Bereits im Fahrstuhl schob sie ihr Kleid hoch und rieb sich über ihr Höschen. "Mhh, Schatz, ich bin ganz heiß auf Dich", säuselte sie mir ins Ohr und küsste mich anschließend lang und zärtlich. Zurück im Zimmer, schafften wir es gerade noch, ihr das Kleid und mir die Hose auszuziehen, bevor sie den Steg ihres Höschens beiseite zog und sich auf meinen noch nicht ganz erstarkten Penis setzte. Helena war wie von Sinnen. Sie war total scharf und ich durfte in dieser Nacht gleich dreimal ran. Sie war nicht nur super erregt, sie war auch unersättlich. Der nächste Morgen war dann ein einziger Traum. Wir liebkosten uns bei jeder Gelegenheit und auch am Strand war es mir egal, dass sie oben ohne war. Gegen Mittag normalisierte sich das Ganze dann wieder und als ich aus dem Wasser kam und Björn neben ihr hocken sah, wurde ich schon wieder eifersüchtig. Die beiden hatten mich wohl noch nicht bemerkt und als ich näher kam, blieb mir fast die Luft weg. Björn hatte seine Hand auf Helenas Bein gelegt und strich langsam auf und ab. Sie stieß die Hand weg und blickte sich nach mir um. Als sie mich den Strand hochkommen sah, lächelte sie verlegen und verabschiedete sich schnell von Björn. "Na, wollte er Dich nur mal wieder anstarren oder wieder antätscheln, so wie gestern Abend?" platzte es aus mir raus. "Ich weiß gar nicht, was Du hast? Du kannst Dich ja wohl nicht beschweren. Oder hast Du die letzte Nacht schon vergessen?" Helena stand empört auf, nahm ...