1. Urlaub mit meinem Sohn


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    hinter mir weckte meine Aufmerksamkeit. Kai kam wieder ins Zimmer. Seine nassen Haare fielen in wirren Locken über seine Stirn, er trug nur ein weißes Badetuch um seine Hüften und er sah darin aus, wie ein junger Gott. Mir stockte der Atem, wenn ich seine breiten Schultern sah, das Spiel seiner Muskeln und mein Blick fiel wie von selbst auf die Mitte des Badetuchs, wo sich bereits in der exakten Höhe eine viel versprechende Ausbeulung abzeichnete. Kais Lachen klang belustigt hinter mir her, als ich etwas hastig den Raum verließ, um mich nun meinerseits rasch zu erfrischen.So schnell wie bei Kai ging es dann doch nicht, denn ich hatte einige Vorbereitungen zu treffen. Nach der Dusche trocknete ich mich gründlich ab, dann schminkte ich mich, - nur wenig und auch nur sehr dezent, - Etwas Lidstrich, ein wenig Lippenstift und mein Parfüm, war alles. Schon amNachmittag hatte ich im Bad meinen „Kampfanzug" bereit gelegt, den ich jetzt tragen wollte, um Kai zu überraschen. Viel war es natürlich nicht. Verschmitzt lächelnd, - ich freute mich schon auf Kais Gesicht, - streifte ich mir hauchzarte, schwarze Seidenstrümpfe über. Mein Fußkettchen und mein Taillenkettchen waren danach dran. Erst vor wenigen Tagen hatte ich einen Seidenkimono erstanden, - in dem Laden, in dem , meine neue Freundin arbeitete, - er bestand aus blutroter Seide und war mit Stickereien verziert. Ein Gürtel war vorhanden, den ich nur lässig um meine Taille schlang. Das Rot passte wunderbar zu meinen ...
     rabenschwarzen Haaren, wie ich fand. Den Ausschnitt ließ ich natürlich weitgehend offen stehen.Viel verbarg das Teil ohnehin nicht, denn der Kimono reichte mir nur bis knapp über die Oberschenkel. Zum Schluss kramte ich meine neuen High-Heels aus einer Schublade. Mit den pfeildünnen, extrem hohen Absätzen, hätte ich kinderleicht jemanden erdolchen können. Die Pomps bestanden nur aus dünnen, schwarzen Lederriemchen, die meine Füße weitgehend unbedeckt ließen. Als ich in die Pomps schlüpfte und mich im Spiegel betrachtete, stand eine Frau vor mir, die sich für die Liebe und das Liebesspiel gerüstet hatte.Kokett drehte ich mich im Spiegel, betrachtete mich kritisch, fand aber auf Anhieb keinen Makel an mir. „Toll siehst du aus Mädchen, - dein Spatz wird vielleicht Augen machen, wenn er dich so sieht...!", sagte ich mir vergnügt in Gedanken. Rasch warf ich mir noch im Spiegel einen Kuss-Mund zu, drehte mich um und ging mit beschwingten Schritten ins Schlafzimmer zurück. Das Tackern meiner Stilettos auf dem Parkett, hörte sich toll an und ich fühlte mich großartig in meinem Aufzug.Noch konnte ich meinen Bauch inzwischen im fünften Monat verbergen, das einzige was noch größer geworden ist, war mein Busen inzwischen hatte ich statt 80D schon 85E und mir schien er fing täglich an zu wachsen, darauf freute sich natürlich mein großer Busenfetischist. Der gewaltig auf meine Berge oberhalb meines Bauchnabels abging.Im Schlafzimmer angekommen, erwartete mich eine Überraschung. Kai hatte die Zeit ...
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