Urlaub mit meinem Sohn
Datum: 23.07.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
andere Stadt und konnten nach einiger Zeit nach dem Einzug in unserem neuen Domizil wie ein Ehepaar öffentlich zusammenleben.Kai verhielt sich auch wie ein Ehemann und küsste mich auch dann ganz offen wie ein Ehemann, wenn wir draußen im Garten oder vor dem Haus standen.Da die Anwälte Erichs und mir die erforderlichen Dinge für unsere Scheidung regelten und es keine Probleme gab, konnte ich mich auf andere Dinge konzentrieren.Nach der Scheidung nahm ich wieder meinen alten Mädchennamen an. Niemand nimmt Anstoß daran, dass ich mit Kai in dem neuen Haus wohne. Da wir jetzt in Berlin wohnen, leben wir recht anonym zusammen und nur wenige stoßen sich daran, dass ich mit einem so viel jüngeren Mann zusammen lebe. Stört mich aber nicht und Kai sowieso nicht...Die ersten Wochen nach dem Einzug in der neuen Wohnung gestalteten sich für Kai und mich zu einem regelrechten Honeymoon. Sex mit ihm zu haben war für mich nun völlig normal, ein Vergnügen eben, dass ich gern und oft mit meinem Geliebten teilte. Meine frühere Prüderie hatte ich völlig abgelegt. Nur deshalb ist es zu erklären, dass ich Kai auch seinen letzten Wunsch erfüllen konnte.Es war kurz nach der Abiturfeier. Kai und ich feierten sein bestandenes Abi feuchtfröhlich zunächst in einer Szenekneipe der Stadt, dann feierten wir zu Hause weiter. Natürlich belohnte ich meinen Sohn auch mit erstklassigem Sex für sein ausgezeichnetes Abitur. Als wir erschöpft und zufrieden nach einem herrlichen Fick in den Federn lagen, sprach ...
Kai mich plötzlich an: „Du solltestdich bald entscheiden Doris..." Verwirrt beugte ich mich über ihn, lachte ihn an und erwiderte spöttisch: „Hab' ich doch längst, - für dich, - oder hast du das schon vergessen...?"Wir redeten lange miteinander, waren uns natürlich klar, das wir nie heiraten könnten. Zumindest nicht in Deutschland. Egal wie lange wir zusammen blieben und wie viele Kinder ich von Kai bekommen würde. Kai würde bestenfalls immer nur mein Lebensgefährte sein und ich seine Lebensgefährtin. „Das hast du dir aber schön ausgedacht.", stellte ich nicht wirklich beleidigt fest, „....Dann schliefen wir durch bis zum nächsten morgen.Ich wachte am nächsten morgen auf und sah das Kai aufstand und grinsend stieg er die Treppe hinauf, ich folgte ihm heimlich und löschte oben auf dem Treppenabsatz das Licht im Flur. „Wenn es dir Recht ist, gehe ich als erster unter die Dusche...?", teilte mir Kai mit. Ich stimmte nickend zu und wir betraten nun unser zweites Schafzimmer mit eigenen Bad. Kai zog sich rasch ausund ging ins Bad, während ich die Betten aufschlug und mich danach entkleidete. Nackt sah ich mich im Raum um, ging zum Fenster und öffnete es. Die Nacht war wunderbar mild, ein leichter, erfrischender Wind ging und ich, sog tief die süße, nach Spätsommer duftende Morgenluft ein. Ich fühlte mich wie berauscht, - sicher auch wegen des genossenen Alkohols vom Vortag, - aber auch die Nacht war berauschend und natürlich die Vorfreude auf Kai jetzt am frühen morgen.Ein Geräusch ...