Urlaub mit meinem Sohn
Datum: 23.07.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
unmerklich an mir zu reiben, doch ich konnte jeden Zentimeter seines Penis an meinem Venushügel spüren.Kai bemerkte natürlich, dass mir seine Küsse unter die Haut gingen, denn ich zitterte und stöhnte auch leise. Für ihn war es wohl eine Art Wettkampf.Zum ersten Mal durfte er sich als Mann versuchen.„Nicht Schätzchen, nicht, - das geht nicht, - wir, - wir dürfen das nicht machen, - nicht so jedenfalls...!", flüsterte ich leise und versuchte meiner selbst Herr zu bleiben. Kai aber blieb hartnäckig und versuchte nun immer wieder mir einen richtigen Kuss zu geben.Mittlerweile rieb er sich ungeniert an mir, ließ mich sein erigiertes Glied und seine erwachte Männlichkeit spüren. Gegen meine Absicht hatte ich mich bereits seinen verhaltenen Bewegungen angepasst, versuchte unbewusst den herrlich harten Mast mit synchronen Bewegungen über meiner zentralen Stelle zu halten.„Schatz, Schatz, Schatz...", hauchte ich erregt, hielt mit beiden Händen seinen Kopf hoch und zwang ihn dadurch mir ins Gesicht zu sehen.„Wir müssen damit aufhören, - sofort...", gab ich ihm leise zu verstehen.Sanft drückte mein Sohn meine Arme wieder nach unten und setzte seine zärtlichen Küsse fort. Ich war Kai ausgeliefert, meine Gegenwehr erlahmte zusehends.Dann spürte ich wieder seine Hand auf meinen Busen und spürte wie mein Sohn meine Brüste durch mein Shirt und BH streichelte.Hier gab kein Sohn seiner Mutter einen Kuss, sondern hier küsste ein Mann die Frau, die er begehrte. Seine Zunge wühlte nun tief in ...
meiner Mundhöhle. Genießerisch seufzend ergab ich mich endlich dem Kuss und gab dem Begehren meines Sohnes nach. Ganz von selbst erwiderte ich den Kuss mit derselben Leidenschaft, mit der Kai mich küsste, stöhnte selig und schlang schließlich meine Arme um Kais Nacken.Er massierte beim Küssen intensiv meinen Busen und ich spürte seinen Steinharten Lustspeer auf meiner Vagina ich streichelte wiederum mit meinen Händen durch sein Haar und drückte einen Kopf runter zu mir um seine Küsse besser zu spüren.Oh mein Gott, - es tat so gut, - so unbeschreiblich gut begehrt zu werden...Schon zu diesem Zeitpunkt wäre ich eigentlich fällig gewesen, denn ich stand haarscharf davor eine Riesendummheit zu begehen. Doch noch einmal rettete mich ein gütiges Schicksal. Wir küssten uns immer noch leidenschaftlicher, Kai rieb sich nun eindeutig sexuell stimuliert an mir, als es plötzlich draußen hell durch Scheinwerfer wurde.Rasch schob ich Kai von mir herunter, mein Sohn konnte seine Enttäuschung nicht verbergen. Trotzdem war er vernünftig genug zu erkennen, dass es besser war den geordneten Rückzug anzutreten, bevor noch irgendjemand in unseren Wagen rein schaute.Mein Sohn lag wieder neben mir und schmollte ein wenig.Der Motor des anderen Autos war erstorben und wir lagen noch einen Moment auf unseren Plätzen und starrten in die Dunkelheit. „Was machen wir jetzt...?", wollte Kai wissen, er fing an sich zu langweilen. „Wie wäre es mit Musik...?", gab ich zurück und schaltete das Radio ein.Draußen ...