Urlaub mit meinem Sohn
Datum: 23.07.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
gefälligst wieder von mir runter...!" Kai grinste nur breit und versetzte mir einen neckischen Stoß mit dem Unterleib. Er dachte nicht daran von mir herunter zu gehen, sondern drückte mich eher noch fester auf das Bett.Ich lächelte und sagte zu Ihm „Hey, ich bin immer noch deine Mutter und wenn ich dir etwas sage, hast du zu gehorchen junger Mann." Natürlich war ich nicht wirklich böse, sondern meine Worte kamen eher spöttisch aus meinem Mund. Kai schüttelte sichtlich erheitert seinen Kopf, feixte mich an und stieß noch einmal zu.„Lass' das bitte...!", rief ich nun doch konsterniert, aber mit eindeutig amüsierter Miene."Warum denn Mama...?", fragte mich Kai prompt, „... ist doch alles nur Spaß!" Von wegen, - Spaß hin oder her, - verblüfft bemerkte ich an mir eindeutige Reaktionen, die eine Frau jedem, nur nicht ihrem eigenen Sohn entgegen bringen darf.Zu meiner Bestürzung wurde ich geil und warme Feuchtigkeit benetzte das Höschen in meinem Schritt...Selbstredend hätte ich Kai sofort in seine Schranken weisen müssen, aber obwohl ich mir der unmöglichen Situation durchaus bewusst war, tat ich es seltsamerweise nicht.Es gab nur noch uns beide.Fasziniert sahen wir uns gegenseitig stumm an. Unsere Blicke hingen wie gebannt aneinander. Zu allem Übel wurde der unheimliche Druck gegen meinen Bauch immer stärker.„Mein Gott, - Kai ist doch erst achtzehn und obendrein dein Sohn...!", ging es mir durch den Kopf, „... mein Gott, - ja, - er ist achtzehn und er ist ein Mann, - und was ...
für einer..." Meine Gedanken schweiften ab in vergangene Zeiten. Genau so hatte sein Vater ausgesehen, als ich ihn vor 20 Jahren kennen gelernt hatte. Doch Erich war Lichtjahre weit weg, aber dafür war Kai hier bei mir.Es war still im Wagen geworden, ganz still. Lange blieben wir so liegen und waren froh uns so nah zu sein.Ich sah Ihm in die Augen „Wir müssen vernünftig sein Kai...", begann ich wieder zu reden. Kai rührte sich nicht und schwieg. Er hob aber seinen Kopf an, sah mir intensiv in die Augen. Mein Sohn hatte die Augen seines Vaters, ebenso grau und ebenso wie er, konnten mich auch Kais Augen mühelos um meine Fassung bringen. Kai gab mir einen Kuss auf die Stirn, es war wunderbar den Kuss zu spüren. Er hob seinen Kopf wieder an, lächelte mich liebevoll an. Dann beugte er sich zu mir herunter und gab mir einen unbeschreiblich zärtlichen Kuss auf den Mund, der mich fast ohnmächtig werden ließ.Als ob der Kuss Schleusen geöffnet hätte, überhäufte mein Sohn mich nun regelrecht mit zärtlichen Küssen, die er mir auf Wangen, Stirn und den Hals tupfte. Jeder seiner unschuldigen Küsse, ließ mich wohlig erschauern, besonders, wenn Kai meinen Hals küsste. Es hätte nicht sein dürfen, aber eine Welle von Zärtlichkeit für meinen Sohn übermannte mich. Meine Händestreichelten über seinen Rücken und ich gab ihm nun auch zärtliche Küsse. So unschuldig diese Küsse auch waren, so waren diese leider auch perfekt dazu angetan, unsere Erregung noch weiter zu steigern.Er selber begann sich ...