Urlaub mit meinem Sohn
Datum: 23.07.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
Wageninneren sah ich dennoch sehr deutlich, dass Kais Pupillen sich weiteten. Nun beugte ich mich etwa vor, streifte mir dann betont langsam das Höschen herunter. „Mein Gott, - du gibst deinem Sohn ja eine richtigeStriptease-Vorstellung...!", dachte ich noch, war aber eher darüber amüsiert, als schockiert. Das Auge isst bekanntlich mit und ich wollte Kai Appetit machen, auf mich...!Als letztes verlor ich noch meinen Slip und wir beide waren splitterfasernackt.Nun saß mein Sohn nackt vor mir auf dem Bett, so nackt, wie ich ihm bekommen hatte. Mein Blick fiel auf seine Männlichkeit, die sich mir stolz und erhaben entgegen reckte. Der Anblick sandte mir wonnig Schauer über den Rücken und ich musste den Pfahl einfach in die Hand nehmen und streicheln.„Also gut, mein Sohn, - wenn du unbedingt willst. Aber nur ein einziges Mal, - ja...?", hauchte ich resignierend und konnte meinen Blick nicht von seinem wundervollen Phallus abwenden. „Aber wenn wir es tun, - dann, - versprichst du mir jetzt auch, - dass du genau aufpasst, - ja?"Kai nickte bejahend und schluckte schwer. „Sobald du merkst, dass du kommst, musst du ihn nämlich sofort raus ziehen, - sonst..." Kai nickte wieder, flüsterte seltsam heiser geworden: „Klar doch Mom, - geht in Ordnung, - bin ja kein kleiner Junge mehr...!" Weiß Gott, da war er sicher nicht mehr.Verstohlen sah ich mich um, von draußen strömte herrliche Sommerluft in unserem Wagen hinein und ich hoffte nur, dass uns hier draußen auf dem abgelegenen ...
Parkplatz und dazu am frühen morgen niemand überraschen würde.Kai wollte nach meinen nackten Brüsten greifen, doch ich entzog mich ihm, erhob mich langsam und sah auf ihn herunter. Oh ja, - ich war auch sehr erregt, wollte es jetzt wohl selber mit ihm tun, - wollte diesen herrlichen Phallus in mich aufnehmen und seine jugendliche Kraft spüren. Ich wollte meinen Sohn in mir spüren, wollte es ebenso sehr haben, wie mich Kai haben wollte.Kai sah mich stumm und voller Faszination an, ich ließ meine Arme sinken, und locker baumeln. Kai sollte mich in aller Ruhe betrachten dürfen. Der Bengel da vor mir auf dem Bett sah mich unverhohlen lüstern an. Nein, das war nicht mein Sohn, das war ein erwachsener Mann, der mich verlangend ansah und den ich in wenigen Minuten besteigen und vögeln werde.“Wow Mama..", hörte ich Kai total fasziniert heiser flüstern, „... du bist so schön, - so, - so, - unglaublich schön, - bestimmt bist du die, - die, - die schönste Frau auf der Welt...!", flüsterte er beschwörend andächtig, als ob er in einer Kirche säße.Schön war es doch von meinem Sohn zu hören, dass ich ihm als Frau gefiel. Locker hingen meine Arme seitlich an meinem Körper herunter und ich präsentierte Kai meine ganze Schönheit, die er soeben beschworen hatte. Seine Blicke kribbelten förmlich auf meiner Haut. Und nun ritt mich zweifellos ein Teufelchen, denn ich nahm meine Arme hoch, verschränkte sie hinter dem Kopf undzeigte ihm alles.Kai wagte kaum noch zu atmen, war ganz in seine Betrachtung ...