Urlaub mit meinem Sohn
Datum: 23.07.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
immer war er stur. „Mom, - bitte, - ich, - Oh Mom, - nur ein einziges Mal, - ich, - ich habe es noch nie getan." Kai hatte seinen Kopf angehoben, sah mich mit einem flehenden Blick an. So einem Blick konnte ich noch nie widerstehen.„Wenn dein Vater davon erfährt, - mein Gott, - ich darf gar nicht daran denken Kai...!", versuchte ich die Situation zu retten. „Dad muss es ja nicht erfahren Mom, ehrlich, - nicht von mir jedenfalls", konterte Kai geschickt. Er sah mich wieder wie damals an, als er ein kleiner Junge war und etwas von mir haben wollte. Mir wurde jedoch Himmelangst, wenn ich an die Konsequenzen dachte.„Bitte, bitte Mom, - du willst es doch auch...!", sprach Kai leise und mir lief es eiskalt über den Rücken. Leider schoss mir auch eine Hitzewelle in den Schoß. „Schätzchen, das, - das wäre sicher nicht gut für uns, - nicht gut für dich, - außerdem bringst du mich damit in Teufels Küche.", argumentierte ich verlegen. Kai grinste mich plötzlich breit an. Lachte verschmitzt und erwiderte: „Niemals Mom, - niemals, - wenn ich dich irgendwo hinbringe, dann...", er sah mich feixend an, „... dann zum Orgasmus...!"Vermutlich wurde ich tomatenrot im Gesicht, denn ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Kai setzte sich auf, zog mich an sich und überhäufte mein Gesicht mit Küssen. „Mom, - ich bin so heiß auf dich, - so heiß, - nur ein einziges Mal Mom, - es wird dir bestimmt gefallen...!", flüsterte er mir beschwörend ins Ohr. „Ach Junge...", seufzte ich leise und zog ...
seinen Kopf an meine Brust, „... du weiß ja nicht, was du da von mir verlangst."Kai sah mich an, seine Augen glommen seltsam geheimnisvoll, sein Mund kam näher. „Ich liebe dich Mom, - ich liebe dich...!", hauchte er heiser. Dann küsste er mich, zunächst recht kindlich, fast scheu. Doch sein Kuss wurde inniger und bald küsste mich Kai gierig mit aller Leidenschaft die ihn bewegte. Wie von selbst schlang ich meine Arme um seinen Nacken, ergab mich dem Kuss und seiner Leidenschaft. Lange brauchte es, bis wir uns voneinander lösten.Sanft schob ich Kai von mir, hielt ihn an den Schultern fest und sah ihn lange an. Das Bild des kleinen süßen Jungen, den ich einst geboren und groß gezogen hatte, verblasste. Matt ließ ich die Arme herunter fallen, seufzte noch einmal und lächelte Kai zaghaft an. Ich wollte ihm noch etwas Kluges sagen, wollte ihm erklären, dass es einfach falsch wäre, es zu tun. Doch dann, - ich weiß nicht wie und warum, - nahm ich die Arme über Kreuz und griff den Saum meines Pullis.Kai sah mir fasziniert zu, als ich Ihm den Pulli über seinen Kopf streifte und ihn komplett auszog. Ihn ansehend, öffnete ich meine Hose und zog diese mit meinen Stiefel aus und warf alles achtlos auf den Boden, beugte mich zu ihm vor und zog Ihm den Rest aus. Hastig half er mir dabei, ich musste unwillkürlich über seine Hektik lächeln.Jetzt schob ich meine Hände unter den Bund meines Höschens, wartete wieder einen Moment, um es spannend zu machen. Trotz der diffusen Lichtverhältnisse im ...