1. Kens letzte Chance, Teil 02 (Ende)


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byKoenigBolle

    drückte sich ihm entgegen. Ken richtete sich nun auf, nahm seinen harten Schwanz in die Hand und zog die dicke Eichel ein paar Mal durch ihre nassen Lippen. Aimée stöhnte auf. Jetzt würde es endlich passieren, dachte Ken und begann, sich durch ihre Lippen zu schieben. Das Gefühl überwältigte ihn beinahe. Die Nässe, die Hitze und die Enge zwangen ihm seine ganze Konzentration ab. Plötzlich ging die Tür auf und das Gespräch der Ankommenden war sofort beendet, als sie die Szene erkannten. „Komme ich ungelegen, Ken? Das täte mir leid, wollte ich doch nicht ihre Verhandlungsbemühungen unterbrechen." Entsetzt flog Kens Kopf herum. In der Tür stand Amanda Martin in einem Kleidchen in rosa und weiß mit weißen High Heels und hochgeschobener weißer Sonnenbrille. Neben ihr stand mit entsetztem Gesicht Mallorie und hinter den beiden Damen...Tom? Aber das spielte nun für Ken die geringste Rolle. „Jetzt kann ich mir auch die merkwürdigen Ergebnisse erklären, die Sie mir Tag für Tag auf den Tisch gelegt haben. Sie akzeptieren die Verhandlungsposition ihrer Gesprächspartnerin und dürfen dann ihre Empfangsdame vögeln." Amanda Martin war richtig aufgebracht. Ihre kleinen Fäuste waren in die Taille gedrückt und ihre Augen funkelten Ken böse an. Der steckte immer noch mit etwas mehr als der Eichel in Aimée und war unfähig, sich zu bewegen. „Ich ziehe Sie umgehend von diesen Verhandlungen ab. Zum Glück hat mir ihr Chef ihren Kollegen Tom zu Ihrer Unterstützung geschickt. Wie ich Tom kenne, wird ...
     er mich nicht enttäuschen. Jetzt ziehen Sie sich bitte an und folgen mir." Dann blickte sie zu Madame Lundi, die mit offenem Mund auf die Szene auf dem Tisch blickte. „Und wir unterhalten uns noch, Mallorie." Sie drehte sich um und ging zurück zum Eingangsbereich. Kens Erregung war in sich zusammengefallen und er zog schnell die Hosen hoch, um ihr nicht einen weiteren Grund zu geben, ihn zu attackieren. Aimée beachtete er gar nicht mehr, sammelte schnell seine Unterlagen ein und folgte ihr. Die Rückfahrt im Auto verlief schweigend. Ken hätte gerne erklärt, was passiert war, hätte gerne mit Tom gesprochen. Aber er traute sich nicht. Er war am Boden. Dass ausgerechnet Amanda ihn mit Aimée entdecken musste, hatte ihm endgültig das Genick gebrochen. Er hatte die Gespräche versaut, er wurde als bestechlich betrachtet, er wurde aus der Aufgabe abgezogen. Ein Anruf nach Deutschland und er war beruflich erledigt. Es war wahrscheinlich nur noch eine Frage der Zeit. Sein Blick ging wieder zu Barbie, zu ihrem verstörend erotischen und grellen Auftreten. Sein Kollege Tom, der mit ausdruckslosem Gesicht neben ihm saß und noch kein Wort mit ihm gewechselt hatte. Ob ihm die alte Geschichte jetzt noch einmal aufgetischt werden würde? Es war eben passiert, warum sollte man so etwas noch einmal nach knapp zwei Jahren hochkommen lassen. Sie waren schließlich erwachsen. Oder? Als sie wieder am Haus angekommen waren, gab Amanda ihnen eine Stunde Pause. Danach gab es wohl die Abrechnung. Ken ließ ...
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