1. Meine private Toilette


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byKathrinPissinger

    langsam durch das Haar streichele und ihr in das Ohr raune: "I muss pissen." "Ja," antwortet sie und sieht mich unterwürfig und etwas ratlos an. "Runter," sage ich. Sie gleitet langsam an meinem Körper herab und kniet sich auf den Boden, während ich mir den Rock hochschiebe. Meinen Slip ziehe ich zur Seite und drücke ihren Kopf gegen meine Muschi. Sie ist erst unschlüssig, beginnt aber dann, meine Schamlippen zu lecken. Ich setze mich langsam auf den Toilettendeckel und spreize meine Beine weiter, während ihre Zungenspitze meinen Kitzler umspielt. Schließlich halte ich es nicht mehr aus. Ich schaue auf sie hinab, ihre blondierten Haare zwischen meinen Beinen, das hübsche Stewardessen-Kostüm noch ganz adrett, während sie mir die Fotze leckt, und dann spritze ich sie an. Ein heißer Strahl sprudelt aus meinem Loch, und erschrocken fährt sie zurück und ringt nach Luft. Meine Pisse besudelt ihre weiße Bluse und zuerst sieht es so aus, als wolle sie davonlaufen, aber dann kommt wieder die Unterwürfige in ihr zum Vorschein, und sie öffnet ihren Mund und lässt den Strahl hineinlaufen. Es dauert eine Weile, bis ich fertig bin, und ich spritze über ihr ganzes Gesicht, ihre Haare, ihre Jacke, und es läuft ihr den Körper hinab bis auf den Boden. Sie schluckt ein bisschen, aber nicht annähernd ...
     genug um trocken zu bleiben. Als der Druck nachlässt, führe ich ihre Hand an meine Rosette, die vom Pinkeln schon ganz nass geworden ist. Sie führt vorsichtig einen Finger ein und fickt mich langsam. Ich fasse ihren Arm und bewege ihn schneller, bis sie begreift, dass ich es härter will. Sie nimmt erst zwei Finger, dann drei, weitet mein Arschloch gut, und fickt es hart. Ich winde mich und stöhne unkontrolliert. Keine Ahnung, ob uns jemand hört, mir ist jetzt alles egal. Ich lasse mir von der Stewardessen-Schlampe jetzt meine Arschfotze bedienen, koste es, was es wolle. Kurz darauf komme ich auch schon, es schüttelt mich am ganzen Körper und ich spüre, wie sich mein Unterkörper verkrampft. Mein Schließmuskel hält ihre Finger fest im Griff und ich wichse mir den Kitzler bis er glüht. Dann sinke ich erschöpft zurück. Ich spüre, wie ihre Finger aus meinem Anus gleiten und schaue nach unten. Sie lächelt mich glücklich an und leckt mir dann den Schleim von den Schamhaaren. Ich streichle zärtlich durch ihr Haar und küsse sie. Bevor ich mich schließlich auf den Rückweg zu meinem Sitz mache, gibt sie mir verstohlen eine Karte mit ihrer Nummer und Email. Den Rest des Fluges wundere ich mich, ob sie trockene Klamotten zum Wechseln hatte oder weiterhin mit meinem Saft besudelt arbeiten musste. 
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