1. Meine private Toilette


    Datum: 02.10.2017, Kategorien: Lesben Sex Autor: byKathrinPissinger

    In meinem Beruf musste ich öfter mal ins Ausland reisen, um mich um Kunden zu kümmern. So auch dieses Mal, wo es mich nach Amerika führt. Zum Glück bin ich mit einer dieser Airlines geflogen, bei denen es kostenlose "Drinks" während es gesamten Fluges gibt. Ich trinke schon seit einiger Zeit keinen Alkohol mehr, hab' mich also bei den Säften freigiebig bedient. Und weil ja alles kostenlos ist, bin ich nicht die einzige. Ich saß neben einer Amerikanerin, die sich unglaubliche Mengen Wodka reingezogen hatte und dabei immer gesprächiger - und unverständlicher - wurde. Jedenfalls, was oben reingeht, muss irgendwann auch wieder raus. Leider war ich nicht die einzige, die einen entsprechenden Drang verspürte: Vor den Toiletten hatte sich schon eine lange Schlange gebildet. "Okay," denke ich mir. "Gibt ja noch mehr Klos in dem Flugzeug." Ich mache mich also auf den Weg durch ein paar weitere Abteilungen, bei deren sanitären Einrichtungen es nicht besser aussieht. Irgendwann bin ich in der Business Class angelangt. Das merkt man gleich: Teppiche sind anders, Sitze sehen anders aus, die Gänge sind breiter, und irgendwie ist es ruhiger. Ich muss wohl ein bisschen verloren ausgesehen haben, denn eine Stewardess spricht mich gleich an: "Kann ich ihnen helfen?" Ich erkläre ihr, dass die Toiletten in den anderen Abteilen alle besetzt sind, und ich nur nach einer freien gesucht habe. Aus irgendeinem Grund darf sie mich nicht in die Business Class lassen, was ihr auch ein bisschen peinlich ...
     ist. Sie will mir also trotzdem helfen, und nimmt mich ein bisschen zur Seite: "Kommen sie mit." Ich folge ihr also. Sie ist ein bisschen klein geraten, und, wie das wohl bei Stewardessen und Amerikanern so üblich ist, stark geschminkt. Aber trotzdem hübsch. Das dunkle Kostüm steht ihr gut, und die Haare sind geschmackvoll und unaufdringlich hochgesteckt. Außerdem hat sie diese typisch devote Ausstrahlung, wie sie Menschen in helfenden, dienstleistenden Berufen (Krankenschwestern, Stewardessen, Zimmermädchen, usw.) oft haben. Sie führt mich also ein bisschen an die Seite, wo sich eine verschlossene Tür mit der Aufschrift "Staff" befindet, kramt einen Schlüssel aus ihrer Tasche und schließt auf. Sie lächelt mich an und bedeutet mir mit einem Finger an den Lippen, dass ich wohl darüber niemandem was sagen soll, und öffnet die Tür leicht. Ich lächele zurück und schiebe mich langsam an ihr vorbei, lasse dabei wie zufällig meine Hand über ihre Brust gleiten. Sie sieht mich erschrocken an, und ich sehe ungerührt zurück. Meine Hand ruht ein bisschen zu lange auf ihrem Busen. Sie merkt, dass ich es ernst meine und da kommt ihre devote Ader zum Zuge. Sie folgt mir in die kleine, enge Kabine, in der sich das Flugbegleiter-WC befindet und zieht die Tür hinter sich zu. Ich ziehe sie an mich und küsse sie lange auf ihren roten Mund. Sie fängt an, leicht zu zittern, ob vor Angst oder Erregung weiß ich nicht. Als ich sie loslasse, schließt sie nervös die Tür hinter sich zu, während ich ihr ...
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