1. Anthropologische Exkursion


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: budgie2012

    Debbie seit unserer Ankunft nicht mehr gehabt. Erstens waren wir sehr beschäftigt und zweitens war die Verhütung hier im Urwald nahezu unmöglich. Debbie verhütete normalerweise mit einem Diaphragma, allerdings waren ihre die hygienischen Umstände hier im Dschungel für diese Methode zu schlecht. Ein Jahresvorrat an Kondomen oder der Pille hätten diese Temperaturen und Luftfeuchte sicher auch nicht unbeschadet überstanden. Debbie ließ mich eh so gut wie nie in ihr kommen, weil sie trotz Verhütung immer Angst vor einer Schwangerschaft hatte, für sie zählte zurzeit nur ihr beruflicher Aufstieg. Aber für einen Coitus Interruptus war irgendwann sicher irgendwann Zeit und Lust. Dann mussten wir aber auch damit klar kommen, dass uns jeder beim Liebesspiel zusehen und hören konnte. Ich hatte auch schon mehrmals verschiedene Paare bei der körperlichen Vereinigung beobachtet. Es waren immer sehr reizvolle Anblicke, besonders der Kontrast von dunkler Haut zu dem rosigen Fleisch der weiblichen Vagina aus der weißes Sperma läuft kostete mich jedes Mal einige Überwindung, dass ich die Privatsphäre der sich Liebenden wahrte und nicht endlose Bildreihen schoss. Ein Mal habe ich es aber doch getan, rein aus akademischem Interesse natürlich, nur für mich, nicht für National Geographic.Nach dem Aufstehen meinte Debbie "Ich konnte seine Augen auf mir fühlen. Er will etwas von mir, aber ich weiß nicht was.""Warum fragst du ihn heute nicht danach?" schlug ich vor."Ich denke nicht, dass es sehr ...
     höflich wäre, so direkt zu sein. Ich sollte bis zum nächsten Gespräch warten, dann sehe ich schon ob er etwas zu dieser Nacht sagt“, antwortete sie.In dieser und den folgenden Nächten erschein er immer wieder in unserer Hütte, geduldig dasitzend auf einer Matte neben unseren Schlafmatten und beobachtete uns. Eines Morgens sagte ich zu Debbie "Nicht, dass ich mich durch seine Anwesenheit unbehaglich fühlen würde, wie er uns beobachtet und die ganze Nacht hier verbringt, aber ich wüsste gern, was er sich dabei denkt. Er scheint nicht gerade auf Konversation aus zu sein. Was denkst du, was will er?„Er hat bisher nie etwas dazu gesagt und tut immer als ob nichts geschehen wäre“, erklärte sie.Hoopoe, der uns zufällig zugehört hatte, fiel in unser Gespräch ein. „Er denkt, dass Debbie unfreundlich ist weil sie zuwenig Haut zeigt! Deshalb beobachtet er euch, er will herausfinden ob Debbie wirklich unfreundlich ist.“„Ich schlage vor, dass du ihm zeigst wie freundlich du sein kannst“, kicherte ich vor mich hin.Ich konnte sehen, wie Debbie den ganzen Morgen wegen dieser Worte grübelte. Nach dem Mittagessen hatte sie dann eine Art Sarong angezogen, ein dünnes bedrucktes Tuch das über ihrer Brust zusammen gebunden war. Ich beobachtete sie über den Dorfplatz hinweg, wie sie sich Kayapo näherte und vor ihm nieder kniete. Ich sah wie sie versuchte mit ihm in seiner Muttersprache zu sprechen, dann stand sie langsam auf und stand ruhig vor ihm. Sie öffnete langsam den Sarong über ihrer Brust, ...
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