1. Zeigegeil - was ich mit dem Nachbarn trieb.


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: stifzeig

    über die Riesenbeule in seinem Handtuch. Scheiße, ich wurde jetzt richtig läufig und wollte ihm mehr bieten. Ich öffnete umständlich meine Haare und schaffte es dadurch, meine beiden Nippel freizulegen, dann lehnte ich mich mit meine Kaffeetasse zurück, wohl wissend, dass er jetzt von der Seite auch meinen Arsch sehen konnte und dass ich fast nackt war. Gut, dass ich auf einem Handtuch saß, denn ich lief nun richtig aus."Bist du ganz allein? Meine Holde muss arbeiten, aber ich habe Urlaub" fragte er. Mittlerweile war seine Hand unter dem Handtuch verschwunden. "Ja, mir geht's genauso" lächelte ich zurück und genoss seine gierigen Augen auf meinem Körper. Wir unterhielten uns über das Wetter, über Badeseen und Urlaubspläne. Er stand jetzt an der Brüstung, die unsere Balkone trennte und ich konnte an einen Zipfel des blauen Handtuchs sehen, dass er immer noch einen Ständer hatte. "Zeigst du mir deine Pussy auch mal?" fragte er plötzlich. Und wie gerne ich das tat, ich zog ein Bein auf den Stuhl und ließ es seitlich wegkippen, er hatte jetzt vollen Einblick in mein glitzerndes Paradies. Das Handtuch flog weg und ich konnte seine pralle Eichel sehen, auf der sich sofort ein großer Tropfen bildete. Ich stand auf, öffnete meinen Bademantel, drehte ihm den Rücken zu und beugte mich breitbeinig nach vorne, damit er beide Ficklöcher begutachten konnte. ...
     "Oh Mann, du zeigst dich auch gerne was?" sagte er leicht stöhnend. "Klar, ich schaue auch gern und zeige mich möglichst schamlos". Ich ging zu Brüstung, ließ meinen Bademantel jetzt achtlos an meinem Körper heruntergleiten und sah zu, wie Andy sein Ding wichsend präsentierte. "Komm rüber, ich hab noch Kaffee für dich übrig, aber bring deinen Harten mit", forderte ich ihn auf und wir frühstückten nackt. Während wir uns unterhielten, geilten wir uns leicht masturbierend weiter auf.Wir hatten uns noch nicht berührt und waren trotzdem beide kurz vor dem Kommen. Aus Andys Schwanz kamen immer wieder dicke Geiltropfen, aber er hielt sich noch zurück. „Ich lege mich jetzt mal auf den Boden und du kannst auf mich abspritzen“ schlug ich vor, legte mich auf den Rücken und spreizte die angezogenen Bein so weit wie möglich, um der Sonne und ihm einen heißen Anblick zu gewähren. Er lehnte sich an das Balkongeländer und brachte es zu Ende. Rasch wichste er sich zum Höhepunkt und entlud sich schnaufend. Er hatte so einen Druck, dass der erste Schub bis in mein Gesicht spritzte, der Zweite ging genau auf meine nasse Möse. Auch die nächsten Schübe trafen meinen Körper und ich benötigte nur noch einen kurzen Fingerdruck auf meinem Kitzler um ebenfalls zu Spritzen. Wenn mein Orgasmus heftig ist, squirte ich ein Wenig und jetzt spritzte es mal wieder aus mir heraus. 
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