1. Zeigegeil - was ich mit dem Nachbarn trieb.


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: stifzeig

    Geschichte von Sabine, 28, rothaarig, bi, schlankNeben uns wohnt seit Kurzem ein Paar Mitte 30. Sie sind selten zu sehen, arbeiten wohl viel. Sie sind immer gut gekleidet und höflich, mehr wusste ich nicht. Allerdings hören wir fast jeden Abend Sexgeräusche in der Nachbarwohnung und am Wochenende eigentlich den ganzen Tag. Ich lebe zur Zeit mit Susanne zusammen, bin aber nicht nur lesbisch sondern auch für Männer zu haben. Wir stellen keine Besitzansprüche, sondern haben tollen Sex miteinander und auch mit anderen Partnern/Partnerinnen.Als ich endlich Urlaub hatte, wurde auch das Wetter schön und warm und so wollte ich den ersten Tag auf dem Balkon verbringen und an meinem Teint arbeiten. Ich duschte und rasierte mich und stellte mir mein Frühstück auf ein Tablett. Dann zog ich mir meinen kurzen dünnen Bademantel an und wollte den Balkontisch decken. Beim Rausgehen zuckte ich zurück, denn ich sah einen nackten knackigen Männer Po. Der neue Nachbar stand am Geländer und genoss die Aussicht. Aus einem Impuls heraus zog ich mich in die Wohnung zurück, um ihn zu beobachten. Ich lugte hinter der Gardine hervor und konnte fast den gesamten Nachbarbalkon überblicken. Er streckte seinen nackten, 1,85 langen Körper ausgiebig und drehte sich dann um. Er hatte kein Sixpack, war aber schlank. Sein Schwanz war rasiert, hing leicht geschwollen über den Sack und er trug einen silbernen Cockring, was ich immer toll finde.Er setzte sich in einen Liegestuhl, räkelte sich ein wenig und fing ...
     dann an versonnen mit seiner Männlichkeit zu spielen. Nach kurzer Zeit war er prall und hart, ich schätzte ihn auf mindestens 20 cm mit einem ordentlichen Umfang und einer schönen rosa Eichel. Ich wurde nass und stellte mir vor, ihn zu lutschen. Unwillkürlich begann ich mit einer Hand meine Spalte und mit der anderen eine Brutwarze zu streicheln. Der Nachbar fühlte sich völlig unbeobachtet, er stand wieder auf und stolzierte mit seiner coolen Erektion über den Balkon. Ab und zu nahm er sie in die Hand und wichste einmal hoch und runter. Der Ständer schien mir jetzt noch größer und härter zu sein und die Eichel war jetzt dunkelrot. Ich fickte mich jetzt mit drei Fingern und mein Saft war am überlaufen. Das könnte vielleicht ein geiler Tag werden...Ich zog meinen Bademantel vorne etwas auseinander, damit man meine Brüste teilweise sehen konnte. Beim Hinsetzen würde er meine Maus kaum noch bedecken. Jetzt öffnete ich geräuschvoll die Balkontür und trug mein Tablett zum Tisch. Er hatte sich wieder auf den Liegestuhl gesetzt und sein Ding schnell mit einem Handtuch bedeckt. "Hallo", grüßte er ohne Verlegenheit. "Ich bin Andi, wir haben uns ja schon gesehen". Wenn du wüsstest, was ich schon alles gesehen habe, dachte ich lächelnd und sagte kurz "Hallo, Sabine". Dann setzte ich mich und goss mir Kaffee ein, wobei eine meiner Brüste kurz frei kam. Ich merkte das sofort, denn meine Warzen waren steinhart und bemerkten die Freiheit sofort. Er schaute fasziniert und seine Hand streichelte ...
«12»