1. Marias Problem mit Farbigen 04


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bynear1111

    auf ihre Lippen legte und seinerseits sagte „Shhhh... Es ist alles gut, Baby. Ronny wird davon nichts erfahren. Beim nächsten Mal treffen wir uns bei mir Zuhause″. „NEIN″ schüttelte Maria heftig den Kopf und fuhr fort „Es, es wird kein nächstes Mal geben, Ed. Bitte nicht″. Ed lächelte sie an und antwortete „Doch, meine süße Maria. Meine süße kleine Rassistin. Ich bin noch nicht fertig mit Dir. Wenn ich das bin, dann hast Du keinerlei Hass mehr im Herzen, sondern wirst mich und meinen schwarzen Schwanz lieben. Ich werde Dir den Hass aus dem Gehirn rausficken Baby″. Maria schüttelte weiter den Kopf, obwohl ein Teil von ihr erregt war beim Gedanken daran, was Eds Schwanz noch alles mit ihr tun konnte. Sie hatte vor Ronny nur einen anderen Freund gehabt und das hier war absolutes Neuland für sie. Der Schwanz von Ed war für sie immer noch etwas unfassbares und so wie Ed sie gefingert hatte, war sie noch nie befriedigt worden. Sie wusste sofort, dass Ed ein Profi war. Erstaunt stellte sie fest, dass ...
     eine Welle der Erregung durch ihren Körper ging, als sie an Eds Art und seinen riesigen Schwanz dachte. Aber Du hasst Schwarze, redetet sie sich selbst ein und flüsterte zu ihm „Bitte gehe jetzt. Ich, ich möchte allein sein, Ed″. Sie schaute mit einem undefinierbaren Blick zu ihm hoch. Müdigkeit, Trauer, Angst und Lust vermischten sich in ihrem Gesichtsausdruck. Ed nickte nur noch und sagte „Klar, my Dear″, danach beugte er sich schnell nach unten und presste nochmal seine Lippen gegen Ihre. Maria war total überrascht, wich erst mit vor Schreck geöffnetem Mund etwas zurück, bis sich ihre Lippen trafen. Ohne es sich erklären zu können, küsste sie voller Gier und Verlangen zurück und ihre Zungen tänzelten wieder wild miteinander. Nach einem langen Kuss richtete sich Ed auf und schaute etwas amüsiert auf eine atemlose Maria mit einem benommenen Blick herab. „Bis zum nächsten Mal, Dear″ sagte er, schnappte sich seine Sachen und verließ das Büro, eine nachdenkliche und verwirrte Maria zurücklassend. 
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