1. Marias Problem mit Farbigen 04


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bynear1111

    immer lauter „Oh Ed, wir...oh je...wir sollten das, das...oh mein Gott...nicht tun″. Sie spürte, wie Ed mit zwei Fingern tief in ihr drin war, während sein Handballen ihren Klitoris massierte. Ihre Beine zitterten zunehmend und sie wusste, dass sie bald heftig kommen würde. „Oh mein Gott. Das ist so falsch... Bitte lass mich nicht kommen...ED, OH GOTT ED...″ flehte sie Ed an. „Ist Gut Baby. Das wird Dir gut tun. Komm für mich Baby″ tröstete Eds tiefe und männliche Stimme sie während seine freie Hand von ihrem Rücken zu ihrem Nacken wanderte und sanft aber bestimmt an ihren Haaren zog. Sie musste den Kopf nach hinten Überstrecken, was Ed dazu nützte, ihren Hals mit seine Zunge zu liebkosen und zu küssen. Der leichte Schmerz und die sanfte Berührung an ihrem Hals gaben ihr den Rest und fegten ihre verbliebene Selbstkontrolle völlig hinweg. „Oh Ed, oh Ed, ich komme, Du Bastard″ schrie sie, während sich ihre Nägel in Eds Rücken bohrten. Sie sah nur noch farbige Sterne und fühlte sich so, als würde ihr Körper nur noch aus Nervenenden bestehen. Ihre harte Nippel drückten sich durch ihre Bluse gegen Eds Brust und verstärkten nur noch ihren harten Orgasmus. Ihre Knie sackten weg, was Ed blitzschnell dazu zwang, ihre Haare loszulassen und ihre schmale Taille zu umschließen, um ihr Gewicht zu halten. Ihr Kopf rollte nach vorne und ihre Lippen trafen Eds Lippen. Diesmal hielt sie sich nicht zurück. Mitten im Orgasmus tauschte sie heiße Zungenküsse mit Ed aus und presste sich noch enger ...
     an sein Körper heran. Sie standen da und küssten sich leidenschaftlich, bis Maria sich gefangen hatte und wieder, wenn auch sehr unsicher, auf eigene Beine stehen konnte. Jetzt, da ihr Orgasmus abgeflaut war, realisierte sie, was sie getan hatte. Sie presste ihre Hände gegen Eds Brust und rief zeitgleich „Lass mich los Ed!″. Ed grinste sie an und ließ sie frei. Sie taumelte einige Schritte nach hinten und stieß mit dem Po gegen den Schreibtisch. Einige Sekunden lang schaute sie Ed an und flüsterte dann „Was habe ich getan? Oh mein Gott. Ronny wird mir das nie verzeihen″. Dabei fuhr sie mit beiden Händen durch ihre blonden Haare und schaute Ed mit großen, entsetzten Augen an. Ed schenkte ihr ein sympathisches Lächeln und lief auf sie zu, bis er direkt vor ihr stand. Er hob seine Hände und streichelte liebevoll ihre Wangen und Haare. „Du bist für mich gekommen Baby. Gib es zu, dass es Dir gefallen hat″. Sie konnte nur noch mit tränenden Augen nach oben in Eds Gesicht schauen und traurig flüstern „Ich hasse Dich″. Jedoch unternahm sie nichts gegen seine zärtlichen Streicheleinheiten. „Hör zu, Maria. Ronny wird davon nichts erfahren und ich mache mich gleich an die Arbeit und organisiere Euch besonders günstige Konditionen. Du kannst Dich auf mich verlassen, Baby″ sagte er sanft zu ihr, während er sie weiter streichelte. „Ed, ich habe einen Freund. Ich sollte das mit Dir überhaupt nicht genießen Ich, ich...″ verwirrt suchte sie nach den richtigen Worten, bis Ed seinen Zeigefinger ...