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Jahrestag
Datum: 02.10.2017, Kategorien: Romantisch Autor: namreh
mehrere Stunden hilflos ausgeliefert sein - und sie wird es mit allen Fasern ihres Körpers genießen. Wäre die Augenbinde nicht, könnte man fast meinen, aus ihrer Kopfhaltung würde Stolz sprechen als ihr das breite Lederhalsband um den Hals gelegt wird und er es in ihrem Nacken verschließt. Als er auch noch die Handgelenke mit den kurzen Spanngurten und den Karabinern am mittleren Ring des Halsbandes einhakt ist jedoch jeder Zweifel an ihrer Demut verflogen. Obwohl es im Zimmer angenehm warm ist, sieht man auf ihrem Körper eine Gänsehaut und die kleinen Härchen sträuben sich. Er umarmt sie von hinten, drängt sein Becken gegen ihren Hintern und drückt ihre Brüste fest zusammen, sodass sie sich über den Rand des Spitzen-BHs wölben. Offensichtlich ist ihre Erregung schon zwischen den Beinen angekommen, denn sie beginnt die Schenkel aneinander zu reiben. Er gebietet ihr sofort damit aufzuhören und vollkommen ruhig stehen zu bleiben! Das Spiel mit ihrer Erregung liegt allein in seinen Händen. Diese gleiten nun entlang des Stoffes nach hinten und er öffnet die Häkchen des BHs. Um sie vollends vom Stoff zu befreien muß er jeden Karabiner noch einmal öffnen, um die Träger von den Schultern ziehen zu können. Die großen Brüste sind nun frei zugänglich zwischen ihren Ellenbogen und er beugt sich zu ihnen hinunter um die Brustwarzen zärtlich zu küssen. Er haucht seinen warmen Atem darüber und merkt, wie sich anstrengt, um nicht der Versuchung zu erliegen, wieder die Schenkel aneinander zu ...
reiben. Dann geht er in die Hocke, um sie nun auch noch von ihrem Slip zu befreien. Natürlich nützt sie die Situation als er den Slip über die Schenkel streift um noch mal kräftig mit der Hüfte zu wackeln wie man es halt so macht, wenn man sich einer Hose entledigt. Als er ihr befiehlt "spreiz die Beine ein wenig und bleib ruhig stehen!" folgt sie ihm auf's Wort. Die kleinen Lippen spitzen schon ein wenig aus ihrer Scham heraus und er schenkt ihr einen kleine Vorgeschmack auf kommende Freuden als er sie durch einen sanften Druck auf ihre Schultern veranlaßt, leicht in die Knie zu gehen. Mit der rechten Hand faßt er kräftig in ihre rasierte Scham und dringt mit zwei Fingern sofort tief in die bereits nasse Spalte ein. Gewöhnlich würde sie jetzt bei diesem Griff ihre Hände noch auf seinen Handrücken pressen um der herannahenden Flut der Erregung zu begegnen, was aber jetzt nicht möglich ist. Also richtet sie sich wieder auf kippt ihr Becken nach hinten und quetscht damit seine Hand so fest es geht gegen ihr Geschlecht. Sie beißt sich selbst in die Fingerkuppen, so stark ist das Gefühl seines Handballens auf ihrer Clit. Als er seine Finger wieder aus ihr zurückzieht, küssen sie sich leidenschaftlich und er schiebt dabei die Finger zwischen ihre Münder, sodass sie beide ihre Nässe davon schlecken können. Tief schiebt er seine Finger zwischen ihre Zähne und sie schleckt und leckt daran wie ein Kalb an der Zitze. Die ersten Schweißperlen bilden sich unter ihren Brüsten als sie das ...