1. Costa Smeralda Orgie 08


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byVoronov

    Schenkeln einer über ihm kauernden Frau verschwindet, während diese weiter innen auch ihrerseits mit emsiger Mundarbeit beschäftigt scheint. Der etwas seitlich vor mir liegende Mann stellt ein robustes Glied zur Schau, das wie der Zeiger einer Sonnenuhr von der Bauchdecke absteht. Seine Samensäcke sind zwar ungewöhnlich groβ geraten, doch liegen sie trotz Cockring flach und schlaff zwischen seine Leisten. Ich gehe über ihm in die Knie, greife mir den Schwanz und führe ihn in meine Lustgeölte Scheide ein. Mal sehen, ob es mir gelingt, dem müden Krieger noch ein paar Tröpfchen seines Samens zu entlocken. Er dankt mir die Initiative indem er mir mit kleinen, kräftigen Beckenstöβen antwortet. Der kurze, dicke Penis dringt in dieser Stellung zwar nicht besonders tief in mich ein, aber er verschafft meinem Lustkanal ein wohliges Gefühl der Fülle. Ich lasse meine Intimmuskeln spielen wie die Faust einer Melkerin an der Zitze. Derweil haben sich meine beiden seitlichen Kavaliere vorgedrängt und bieten mir ihre steifen Attribute rechts und links in Mundhöhe an. Schlieβlich ist das eine Orgie hier, sage ich mir, und packe die harten Schwänze an der Wurzel um dann abwechselnd an der einen und der anderen Eichel zu nuckeln. Während ich so gleichzeitig mit drei anonymen Partnern befasst bin, beobachte ich das Gemenge der ineinander verschlungenen Körper vor mir. Es ist nicht auszumachen, wer hier wen streichelt, leckt, fickt oder sodomisiert. Genau so wenig, wem die diversen ...
     Gliedmaβen, die Ärsche, Brüste und Schwänze gehören, die in diesem Getümmel mal auftauchen und wieder untergehen. Eine Männergestalt löst sich aus der dichten Traube und richtet sich auf. Ich glaube den Rennfahrertypen zu erkennen. Sein glatter, matt schimmernder Phallus steht nun steil erigiert über der sich auf der Matte windenden Gruppe. Aus dieser stöβt plötzlich der Arm einer Frau heraus. Die ausgestreckte Hand langt ihm zwischen die gespreizten Beine, streift mit rubinroten Fingernägeln den Damm, knetet die glatt rasierten Samenbörsen und umspannt schlieβlich den pochenden Schaft. Im nächsten Augenblick versprüht dieser seine Ladung wie eine wollüstige Segnung über die sich im Sexrausch ergehenden Körper unter ihm. Während die Samenflocken auf diversen Rücken, Bäuchen und Brüsten landen, geht wie ein Beben durch die ineinander verstrickten Swinger. Auch die Geräuschkulisse aus schwerem Atmen, leisem Wimmern und dem einen oder anderen schrillen Schrei deutet darauf hin, dass in diesem Augenblick auch noch manch andere Säfte flieβen. Da will ich nicht auβen vor bleiben und intensiviere meinen Dreiereinsatz. Oben die beiden Stehaufmännchen, die ich im schnellen Wechsel blase wie eine routinierte Liebesdienerin, unten der in mir rumorende kurze Dicke. Das süβe Prickeln in meiner Vagina muss ansteckend auf den muskulösen Steckling darin wirken. Mein unbekannter Lover stemmt sein Becken mit aller Kraft gegen mich, hebt mich an, und schon durchfahren mich die heftigen Zuckungen seiner ...
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