1. Costa Smeralda Orgie 08


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byVoronov

    Voronov hat den mündlichen Bericht seiner Erotikgespielin Xandra zu deren einmaligem Erlebnis in Sardinien redaktionell umgesetzt und daraus diese Story gemacht. Hier Kapitel 7. Da die Ereignisse aus Xandras Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form. Thema: Super Sex der Super Reichen. Episode 7 endete so: Während ich in den Spiegeln meine im wiegenden Schritt vorbei schwebende Blöβe betrachte, fällt mir auf, dass ich nicht die einzige bin, die nun den Dresscode des Abends lockert. Viele Frauen - wenn auch nicht alle - beabsichtigen offenbar, die Party im Evakostüm fortzusetzen. Unter den Herren legen die wenigsten den "Schwanzschleier" wieder an. Alle behalten allerdings ihren Cockring, so dass sich die straff gebündelten Männlichkeiten auch im Ruhezustand von ihrer besten Seite zeigen. In der Halle leitet eine inzwischen ebenfalls bis auf ihre High Heels splitternackte Joy die Gäste in einen neuen Saal... 8. Partnertausch im Kreisverkehr Im gedämpften Licht kann ich die kreisrunde Spielwiese zunächst nur schemenhaft erkennen. Auf der groβzügigen, mit schwarzem Samt bezogenen Fläche leuchten fluoreszierende Kreise. Diese sind um einen Kreis in der Mitte herum in konzentrischen Ringen angeordnet. Darüber schweben groβe Spiegel an der Decke. Joy streift ihre Schuhe ab und begibt sich über die weich gepolsterte Fläche in die Mitte, gefolgt von einer Eskorte aus drei Ginas und drei Adonis. Diese legen sich ihr zu Füβen auf die Matte. Dort bilden sie eine ...
     um Joy herum geschlossene Kette, in der jede Gina den unentwegt harten Ständer eines Adonis in den Mund nimmt, während jeder Adonis wiederum eine Gina-Muschi leckt. Umgeben von dieser unmissverständlichen Anleitung zum Gruppensex fordert Joy nun die Gäste auf, sich auf die Spielwiese zu verteilen. Gesagt, getan. Ich lasse meine Pumps am Rand der Spielwiese zurück und balanciere mich barfuβ über den elastischen Boden in den nächst gelegenen Kreis. Die Gästepaare darin bildet eine Gruppe zu sechs, ich komme als siebente hinzu. Die Gestalten drängen sich im Stehen aneinander, betasten und streicheln sich. Ich bin zwar nicht die Einzige, die nach der Gladiatoren Siegerehrung nackt und ohne Maske aus dem Bad zurück gekommen war, doch einige Frauen tragen noch ihr spezielles Party-Outfit und die wenigsten haben die Masken fallen gelassen. Überall machen sich fremde Hände daran, die verbleibenden Kleidungsstücke abzunehmen. Ich befasse mich mit dem kunstvollen Geflecht aus Lederriemchen und Federn, womit die Indianerin ihre explosiven Formen schmückt. Dabei spüre ich wie zwei Schwänze sich an meine Pobäckchen drücken, der eine hart und prall, der andere noch recht schwammig. Ein Zustand, den der Besitzer dieses Organs durch lüsternes Drängeln und Rollen gegen die eine meiner hinteren Rundungen mit Erfolg zu ändern beginnt. Wem die Hände gehören, die meine Brüste umspannen und mir die Muschi kraulen, ist nicht auszumachen, umso mehr ich selber anderweitig beschäftigt bin. Es ist mir ...
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