1. Vom Chef geschwängert, meine Sichtweise...


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Schwanger, Autor: Richard

    meiner Kontrolle. Alleine der Umstand, dass sie mich nun mehrfach "Schatz" nannte zeigte mir das sie selbst nicht mehr ganz bewusst mitbekam wer sie jetzt tatsächlich fickte. Andererseits artikuliert sie öfters:" Dein Schwanz ist das Beste was mir passieren konnte. Offenbar kämpfte hier wieder ihr kontrolliertes Bewusstsein mit ihrem triebgesteuerten Unterbewussten. Nach unzähligen Stößen mit meinem Prachtexemplar in ihre nasse Muschi mit denen ich Laura wahrlich nun ihr Hirn total vernebelt hatte brüllte sie "jaahh, jaahh, jaahh...fick mich nun noch fester ich will jetzt endlich und gleich kommen..." " OK, ich bin nun aber auch gleich so weit, was soll ich nun tun? Herausziehen? Wenn nicht kann ich es sicherlich nicht mehr unterdrücken und du wirst wahrscheinlich schwanger" "Egal" , brüllte Laura in völliger Exthase, dann lass ihn drinnen ich will nun endlich kommen. "Was will meine kleine Laura da, höre ich es recht?" schnaufte nun auch ich langsam aber sicher außer Atem aber mit zufriedenem grinsen im Gesicht. "Ja, fick mich weiter, schwanger hin oder schwanger her. Ich will ja auch ein Kind, mach's mir eben du. Jetzt brauch ich aber endlich diesen verdammten Orgasmus um endlich wieder herunter zu kommen von meiner Geilheit, erlöse mich sofort ich will endlich wieder klar denken können... "Ok, wenn es so sein soll Laura" ich steigerte noch etwas meine Stoßfrequenz und fühlte wie sich meine Ladung in Bewegung setzte und feuerte sie sogleich in ihre Muschi ab. Unsere ...
     Körpersäfte vereinigten sich nun und mit jedem meiner Schübe ebbte diese eine, wiederkehrende, gigantische Welle der Befriedigung durch Lauras Körper. Ihre Brüste erzitterten, ihr Nabel bebte, ihr Bauch wölbte sich jeweils kurz im Takt meiner fruchtbringenden Flutungen. "Entschuldige bitte, ich wollte mein Versprechen nicht brechen. Aber ich wollte dich einfach jetzt haben, dich über alles hinweg in den Himmel der Lust schieben und natürlich dir auch das Kind machen. Laura sah mich bald erschöpft und nun doch nachdenklich an. "Eigentlich hast du dein Versprechen ja nicht gebrochen. Ich habe dich ja darum gebeten. Was ist aber wenn ich jetzt wirklich schwanger werde? Was soll ich dann tun? Ich kann das alles meinem Mann doch niemals erzählen." "Musst du auch nicht. Ich wollte dir ein Kind machen und stehe auch dazu. Was wäre denn so schlimm wen ich jetzt schon getroffen habe. Du wolltest ja auch ein Kind. Na und, vielleicht hast du jetzt schon eines. Erzähl es deinem Mann nicht, wir verstehen uns gut, muss ja keiner von uns zweien wissen. Und war es nicht bombastisch? Ein Kind der Sünde, ein Kuckuck. Ach wie schön. Lieber ein Kind der Lust als eines unter Druck. Ich nahm Laura in meine Arme, küsste sie. Wer weis ob dein Mann je überhaupt kann, ich bin mir da hingegen noch immer absolut sicher." "Aber ich liebe meinem Mann ja doch." "Haha, und warum wurdest du dann von ihm noch nicht schwanger? Also doch zu großer Druck. Glaub einem alten Herrn." Ich stand auf, nahm Laura an der Hand ...