1. Vom Chef geschwängert, meine Sichtweise...


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Schwanger, Autor: Richard

    es gibt hier unerfüllte Wünsche, Sehnsüchte, die nur darauf warteten von einem anderen Mann als dem ihren freigelegt, befriedigt zu werden. Natürlich musste das von diesem Mann, wer immer es sein werde, dann behutsam angelegt werden. Laura war sich ihrer unterdrückten Phantasien nämlich noch nicht selbst bewusst genug um ES selbst anzustoßen / voranzutreiben. Das schloss ich aus dem Umstand als ich sie öfter, ohne dass sie mich dabei bewusst wahrnahm beobachtete wie ihr Körper eindeutige Signale in unbestimmte Richtungen aussendete. Äußerlich schien ihr das verhalten ihres Körpers, dieses unterbewusste sich öffnen, anbieten zwar irgendwie kurz peinlich, doch war alles ihr dann doch auch wieder nicht unangenehm. Ein sexueller Reifeprozess dieser jungen Frau war durch die Evolution gestartet worden und konnte auch nicht mehr und von niemandem wieder umgekehrt werden. Ja, auch hier hatte sie ungeheures Potential. Und so fasste ich bald Entschluss dieses zu heben, bevor mir ein anderer Quacksalber in die Quere kommen würde. Ja, ich wollte Laura jetzt schon auch ins Bett bekommen. Mir zu Gute kam, ich war ihr Boss und hatte im Grunde alle Zeit der Welt. Außerdem sah sie in mir mittlerweile auch eine Art väterlichen Freund. Gerade deshalb wollte ich die ganze Sache aber auch nicht einfach, ganz plump als einen schnöden One-night-stand anleiern und dann einfach so abhacken. Ich fühlte schon auch große Verantwortung. Immerhin hatte Laura auch noch einen Ehemann. Also eventuell ...
     eine Art kleine, knusprige Affäre für kurze Zeit. So etwas kannte ich schon, schadete werden (m)einer Frau noch mir, sogar im ganz im Gegenteil. Meiner eigenen Studie über Laura zufolge, nach den schon unzähligen, gemeinsamen, dienstlichen Abenden dürfte ihr Mann ihr auch keine Probleme machen. Er sah in mir, dem Alten, wenn auch attraktiven, großen Mann, so Laura einmal, keinerlei Gefahr für seine Holde auf den viel mehr gewordenen Dienstreisen. Ach wenn ich ihren Kern dann mal geknackt hätte...hhhmmm...ach wie schön... Es stand wieder ein Seminar an. Diesmal war es wieder in Berlin, vorerst nur geplante zwei Tage. Ich ließ unsre Zimmer im selben Hotel buchen wo auch der Kurs stattfanden. Diesmal buchte ich aber die Zimmer instinktiv, optional für eine ganze Woche. Ich kannte das Haus schon von früher, es beherbergt auch einen vorzüglichen, nicht überlaufenen Wellness- Bereich. Und ich war mir sicher, den würden wir nach diesem harten, anstrengenden Seminar auch brauchen. Und vielleicht würde es ja auch schon hier noch etwas mehr geben können, eben das "knacken Lauras geheimer Sehnsüchte". Wie ich vermutete war das Seminar kein Honiglecken. Und auch unser Abendessen war spät. Laura nahm es diesmal ganz ungewohnt nicht gemeinsam mit mir ein. Ich beobachtete sie aber, und sie machte einen richtig abgekämpften Eindruck. Na, das wird dann ja wohl nichts mehr werden heute dachte ich und ging hoch in mein Zimmer. Trotz der vorgerückten Stunde entschloss ich mich dennoch zu einem ...
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