1. Das Wochenende


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: lady2011

    Bett nur anzufassen. Ganz nackt und die Haube in der Hand, ging ich ins Wohnzimmer, schaute was auf dem Tisch liegt ich fand vier kleine Gläser mit purem Wodka drin daneben ein Zettel, drauf stand. das muss für das ganze Wochenende reichen, gute Nacht. was hat sie nun vor dachte ich, will sie dass ich hier die ganze Nacht auf dem Fußboden schlafe? und wo ist sie denn? ich wusste aber dass es mir nicht gestattet sich darüber Gedanken zu machen. Ich schüttete mir nacheinander alle vier Schnapse, zog die Haube über mein Kopf und legte mich hin ich bin schnell eingeschlafen, weil ich total fertig war von der harten Woche und der Alkohol tat seinen Beitrag dazu, ich schlief ganz tief als mich tief in der Nacht Geräusche weckten, als ich zu mir kam hörte ich Schritte im Raum, meine Herrin ist wieder da, sie setzte sich aufs Bett, beugte über mir und zog mir die Haube vom Kopf runter, meine Augen mussten sich erst an die Helligkeit gewöhnen, ich schaute sie jetzt an und merkte dass sie angetrunken war, und ich bekam es mit der Angst zu tun, wozu ist eine Herrin fähig wenn sie besoffen ist? aber sie schaut mich an und lächelt. ich war auf einer bdsm Party, es war Hammer geil, ich habe meinen Sklaven ausgeliehen, zwei Mal und sie lachte ganz laut, ich bin morgen arbeiten, komme erst Nachmittags wieder ich möchte nämlich für ein Teil des Gelds etwas Schönes für mich kaufen und jetzt mein süßer Sklave, sie lehnte sich nach hinten und machte ihre Schenkel auf, möchte ich noch einen ...
     Orgasmus, ich habe jetzt kapiert dass sie auf der Party auch ihren Spaß hatte ich steckte meinen Kopf zwischen ihre Schenkeln, sie hatte ihren Slip gar nicht mehr an, ich leckte sie so gut ich es konnte, doch es reichte ihr nicht, sie schob mich weg, stand auf ging zwei Schritte weg vom Bett, drehte sich zu mir und fing langsam an ihre Leder Klamotten aus zuziehen, als sie ganz nackt vor mir stand nahm sie meine Haube und steckte sie mir über mein Kopf, zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht dass ich den Rest des Wochenende kein Tageslicht mehr sehen würde, jetzt machte sie mir mein Halsband um und stellte sich auf alle vieren aufs Bett, sie zog an der Kette bis ich direkt am Bett stand, sie drückte mir ihr hintern gegen meinen Schwanz und sagte, fick mich jetzt, aber richtig schön tief, ich steckte ihr meinen Schwanz langsam und bis zum Anschlag in ihre Möse und fing an sie zu vögeln, doch schon nach paar Minuten machte sie einen Schritt vor und legte sich aufs Bett, sie drehte sich um, machte ihre Schenkel auseinander und zog fest an der Kette, so dass ich jetzt auf ihr lag, steck ihn schon rein Sklave und fick mich weiter, das tat ich auch, ich vögelte meine Herrin weiter, bis sie endlich kam und ich in ihr sofort hinter her du dreckiger Sklave, sagte sie habe ich dir erlaubt zu kommen? geschweige denn meine Möse mit deinem Sperma dreckig zu machen? Runter mit dir, leck alles sauber, sofort ich krabbelte Stück runter und fing an alles sauber zu lecken, in der Zeit nahm sie die ...
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