1. Das Wochenende


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: lady2011

    leid aber die wollen es so haben, nein es tut mich in Wirklichkeit gar nicht leid und sie lachte. ich muss jetzt los, viel Spaß beim Geld verdienen und bring mir ja keine Schande sie drehte sich um und ging, ich hörte noch wie die Eingangstür knallte, sie ließ mich jetzt so liegen, ich konnte es nicht fassen, wie soll ich denn so viele Stunden so aushalten? ich schlief ein, ich verlor das Zeit -Gefühl, als ich wach wurde, war es dunkel, aber nicht weil es draußen dunkel ist sondern weil ich diese verdammte Kopf Haube an hatte und ich sah Garnichts dadurch, nicht mal ob es hell oder dunkel um mich ist, meine Beine taten schon weh, meine Arme und meine Lippen die die Kugel umschließen, ich hörte jetzt ein Geräusch, jemand ist vor der Tür und dreht grade den Schlüssel um, ich versuchte mein Kopf zu heben um besser hören zu können was da passiert, jedoch ich hatte keine Kraft mehr, mein Kopf fiel wieder aufs Bett, mir war egal was eigentlich mit mir passiert, Hauptsache es ist schnell vorbei, es ging auch schnell, ich hörte schwere Schritte die auf mich zukommen, kein Wort, kein Laut, absolute Stille, das Geräusch einer Tube die auf und wieder zugeht.; ich spüre wie ein kalter Finger sich in mich rein bohrt und meinen Schließmuskel massiert, damit der sich entspannt, jetzt spüre ich wie sich jemand hinter mich kniet, und langsam seinen Schwanz in mich rein drückt, ich stöhne laut und versuche mein Körper nach vorne zuschieben um dem zu entkommen, aber es gab kein Entkommen, ich ...
     war so festgebunden dass ich mich keinen cm rühren konnte. in der Zwischenzeit versank er seinen Schwanz tief in mich und fing an mein Hintern zu Vögeln, es dauerte aber nicht lange und ich spürte wie er sein warmes Sperma in meinem Arsch entlud und langsam seinen Schwanz aus mir rauszog ich hörte wie er sich wieder anzog und zu Tür ging. sag deiner Herrin ein dank von mir und dass sie recht hatte mit dem geilen Arsch. er war Gott sei Dank weg, ich spürte wie das ganze Sperma jetzt aus mir rausläuft und meine Beine runterließt, doch es wurde langsam fester und verkrustete bald, ich schlief wieder ein. geweckt wurde ich mit einem kräftigen Klaps auf den Po. erschrocken hebe ich mein Kopf und versuchte raus zuhören was sich hier grad abspielt, im gleichen Moment höre ich wie jemand auf dem Bett rumkrabbelt, eine Frauen stimme sagt. tue was für dein Geld, nicht schlafen, es klang sehr streng, die Stimme habe ich auch so noch nicht gehört, sie setzte sich direkt vor mein Gesicht, sie nahm mein Kopf etwas höher und schob ihren Unterleib vor, als sie mein Kopf wieder losgelassen hat, landeten meine Lippen direkt auf ihrer nackten Möse leck mich Sklave, mach's mir. ich streckte meine Zunge raus und fing an ihre Möse zu lecken, ich habe mir dabei gedacht, dass das nicht so schlimm ist, Hauptsache keine Schwänzte mehr heute, im gleichen Augenblick spürte ich schon den kalten Finger an meinem Po loch, er schmierte das ganze Loch mit Gleit-Gel voll, er nahm sogar die Tube und spritzte ...
«1...345...13»