1. Familientreffen der besonderen Art - 2. Teil Die e


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Schwule Autor: Mattibear

    verführerisch in der Mittagssonne. So erhoben wir uns und gingen zum Steg, der ins Wasser hineinführte. Erwin und Johann stiegen an der Metallleiter ins Wasser, um sich kurz abzukühlen und sprangen dann vom Steg aus ins Wasser, Helmut und Opa ließen sich aber vom Steg aus ins Wasser gleiten und schwammen so drauf los. Ich tat es den beiden nach und so schwammen wir eine Weile so nebeneinander her. Erwin und Johann kraulten ein paar Meter vor uns. Das Wasser war angenehm warm.Plötzlich rief Johann übers Wasser: „ Helmut, komm, beeil dich, wir wollen zu unserer Bucht schwimmen.“ Und Vater rief noch hinterher: „Markus, willst du auch mit?“ - „Nein, nein, schwimmt ihr mal nur, ich komm beim nächsten Mal mit, jetzt bleib ich erst mal bei Opa.“ Helmut spurtete im Kraulstil zu den beiden hin und ich schwamm mit Opa Hubert wieder Richtung Steg. Ich wollte ihn wirklich nicht alleine lassen und im stillen hoffte ich schon auf ein erotisches Abenteuer. Und wie wir dort angekommen waren, hielten wir uns an der Leiter fest und blieben noch so eine Weile im Wasser. „Man merkt, dass du Sportler bist, Junge, du schwimmst gut.“ - „Du aber auch, Opa, bist ja noch richtig in Form.“ - Ja, wenn man jede Woche zum Seniorenschwimmen geht, rostet man nicht so schnell ein. Tut meinen alten Knochen ganz gut, das Schwimmen.“ - „Opa, was machen denn die drei anderen in der Bucht?“ - Opa grinste: „ Na, was meinst du wohl, die werden da schon die ersten Nummern schieben, machen die doch jedes Jahr so. ...
     Da wird der Helmut gleich von den beiden rangenommen. Früher hab ich das auch noch mitgemacht, aber ich denk mir, lass den Jungen mal ihren Spaß. Den haben die ja zu Hause nicht so.“ - „ Wie, die ficken da gleich drauf los?“ fragte ich erstaunt und schon bei dem Gedanken bekam ich einen Mordsständer. Hubert scheint dieses mitbekommen zu haben und griff unter Wasser beherzt zu und wichste ihn mir mit der rechten Hand, während er sich mit der anderen Hand noch an der Leiter festhielt. „ Hast ja einen schönen Strammen, Junge, ganz der Vater.“ - „ Na, ob Papa so einen hatte, weiß ich leider nicht, war ja noch klein, als er gestorben ist.“ - „Ach, ich meinte eigentlich auch Erwin, tut mir leid, ich vergesse das immer. Aber für mich bist Du eben sein Junge. Komm, fass auch mal bei mir an, mein Schwengel freut sich schon auf deine Hand. Guck mal, er wird auch schon groß....“ Und ich griff Opa zwischen die Beine und fühlte dort einen festen und halbsteifen Riemen. Hubert wichste ihn mir weiter und ich tat das gleiche bei ihm, immer noch unter Wasser. „Komm, wir gehen raus, Markus, auch wenn mir unten heiß wird, so langsam wird’s hier doch zu kalt. Wir gehen auf die Hollywoodschaukel und haben da ein bißchen Spaß zusammen. Oder magst noch ein wenig schwimmen?“ - „Nee, Opa, komm, lass uns rausgehn, hast ja recht, wenn man nur auf einer Stelle stehen bleibt, wird’s schnell kühl.“Und so verließen wir das Wasser und gingen zum Bungalow zurück, auf die Terrasse. Opa ging vorher aber noch ...