1. Familientreffen der besonderen Art - 2. Teil Die e


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Gruppensex Reif Schwule Autor: Mattibear

    Gesagt-getan! Wir zogen uns also alle aus und ich riskierte schon mal einen Blick auf die Körper der anderen Männer meiner Familie. Meinen Stiefvater Erwin habe ich ja schon mal nackt gesehen zu Hause, im Bad, das war nichts Neues. Er war nicht dick, aber auch nicht mehr ganz schlank, trotzdem wirkte er drahtig. Er war ganz gut behaart, hatte ein kantiges Gesicht, graumeliertes Haar und einen durchschnittlich gut gewachsenen Schwanz. Sein älterer Bruder Johann sah ihm ähnlich, nur, dass bei ihm die Haare schon etwas lichter waren, aber vom Körperbau sahen sie sich ziemlich ähnlich. Johanns Schwanz sah allerdings etwas fleischiger aus, aber das konnte wohl daran liegen, daß er ein Lederband um sein Gemächt trug, ja, es hatte sogar den Eindruck, er war schon etwas halbsteif. So ziemlich aus der Art geschlagen war Helmut, der jüngere Bruder. Der war eher klein und ziemlich mollig und auch fast glatt auf der Brust. Auch sein Gesicht erinnerte eher an einen Vollmond, oder wie man so schön sagt, an ein Pfannkuchengesicht. Mich erinnerte er an den Hollywoodschauspieler Danny de Vito. Auch der Schwanz schien nicht so groß zu sein, aber ich sollte mich später täuschen. Das imposanteste an Helmut war aber, dass er ziemlich große Brustwarzen hatte, ich hab jedenfalls noch nie einen Mann mit so großen Nippeln gesehen. Opa Hubert gefiel mir am besten, er hatte einen tollen Körper, nicht zu dick, aber auch nicht zu dürre. Er trug, wie ich schon erzählt hatte, einen Vollbart und eine ...
     Halbglatze. Mir gefallen bei ihm am besten seine Augen, die immer lustig glänzten......, mit einem gewissen Schalk im Nacken. Er war schön haarig und hatte auch einen schönen großen Schwanz, der sogar schlaff eine enorme Größe hatte. Ich bin ja gespannt, wie der dann aussieht, wenn er steht....., da lief mir gedanklich schon das Wasser im Mund zusammen.Die anderen Männer ließen mich wohl auch nicht aus dem Augen und Johann sagte: „ Mensch, Junge, du hast aber einen tollen Körper, scheinst wohl der Sportler unter uns zu sein.“ - „ Och naja, ich hab früher Volleyball gespielt und ich schwimme regelmäßig und wenn ich mal Zeit habe, geh ich zum Badminton, sehr viel mach ich da nicht. Ich hab einfach gute Gene, was das betrifft.“ Helmut kam dann mit einem Tablett voller Biergläser an und meinte, wir sollten schon mal zusammen anstoßen. „ Na klar, stoßen tun wir doch immer gerne“ meinte da mein Vater und ließ sich das Bier durch die Kehle laufen. Ich nippe nur vorsichtig, denn eigentlich ist es mir für Alkohol noch zu früh am Tag. Die Männer setzten sich auf die Terrasse und unterhielten sich erst mal, halt über Familienkram, Fußball, Arbeit und Autos...... und auch ich erzählte vom Studium, von Hannover und dem Praktikum in Köln, welches ich demnächst machen will. So verging eine gute Stunde, bis Erwin meinte, das Wetter sei doch zu schön, um hier nur rum zusitzen und zu quatschen, man sollte lieber eine Runde schwimmen gehen. Hinterm Bungalow war ja der See und der glänzte ...
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